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Hallo, ihr neuen wilden 20er!

Happy New Year 2020

Zweitausendzwanzig. Zwanzig-Zwanzig. Zwei-Null-Zwei-Null. Klingt doch wunderbar rund, oder? Der Anfang eines neuen Jahrzehnts und gleichzeitig auch der erste Dekadenwechsel dieses Blogs. Sorry für den Dämpfer, aber eine ähnlich schicke Schnapszahl auf dem Kalender werden wir alle vermutlich nicht mehr erleben. 2121 ist noch ein Weilchen hin und die Medizin ist – zumindest soweit ich das jetzt verfolgt habe – noch lange nicht so weit, Menschen Demolition-Man-Style einzufrieren und wieder aufzutauen, wenn sie Lust darauf haben, wieder geweckt zu werden. Oder müssen, wenn wir beim Film bleiben. Ist vermutlich auch besser so.

Das vergangene Jahr haben wir mit weniger gemischten Gefühlen verabschiedet, als noch das letzte. 2019 war eigentlich ganz dufte zu uns.

Wir haben, wie du ja vielleicht schon mitbekommen hast, endlich unsere Küche renoviert. Und auch wenn diese winzigen sieben Quadratmeter für uns eher minder begabte Handwerker zum Großprojekt – selbstverständlich auch mit dem ein oder anderen Frustmoment – wurde: Wir könnten uns unseren „Arbeitsplatz“ nicht schöner vorstellen. Okay, das stimmt nicht ganz. Eine Herdrückwand fehlt uns leider immer noch. Wir können uns einfach nicht entscheiden, was wir da gerne hätten. Fliesen? Edelstahl? Eine latent dekadente, aber halt auch verdammt schicke Messingplatte? Was würdest du machen?

Nach der Großbaustelle haben wir wohl ein bisschen Blut geleckt, denn das DIY-Fieber hielt sogar an. Und so haben wir auch den Rest der Bude auf den Kopf gestellt, umgeräumt, Wände gestrichen oder von Raufasertapeten befreit und ja, auch das werden wir hier früher oder später auf dem Blog zeigen.

Aber apropos Blog. Was ist denn da passiert? Das wolltest du doch eigentlich wissen, richtig? Also mal abgesehen davon, dass wir extrem viel Spaß mit unseren Lesern hatten, haben wir uns ein paar Dinge herausgepickt, die uns ganz besonders im Gedächtnis geblieben sind.

Aus einer Million werden zwei

Zahlen. Nein, sie sind weitaus nicht die ausschlaggebendste Messlatte für den eigenen Erfolg. Schon gar nicht für das Wohlbefinden. Aber niemand kann ernsthaft diesen unschick-nüchternen Ziffernfolgen eine gewisse Aussagekraft aberkennen.

So ähnlich habe ich mich auch letztes Jahr geäußert, als ich im Rückblick erzählt habe, dass wir im Dezember 2018 das erste mal in der Bloggeschichte eine Million Seitenaufrufe in einem Monat geknackt haben. Und wie geplättet wir darüber waren. Hey, eine f*ckin‘ Million? In einem Monat?

Bis zur besonderen Eins mit den sechs Nullen haben wir sieben Jahre gekocht, fotografiert, gebloggt. Und wir waren schon ein wenig stolz auf diesen Meilenstein. Großer Pippi-in-die-Augen-Moment!

Dass wir dieses Jahr – quasi auf den Tag genau auch noch – die besondere Zwei mit den sechs Nullen feiern durften (und die 100.000 Follower auf Instagram!), hätten wir nie im Leben gedacht. Aber es ist tatsächlich passiert, der Traffic und auch die Leseranzahl auf dem Blog hat sich in diesem einen Jahr sage und schreibe verdoppelt. Jetzt mal im Ernst: Ich habe gar nicht so viele Buchstaben, um in Worte fassen zu können, wie abgefahren wir das finden. Danke, Danke, Danke!

Und ich bedanke mich nicht nur aus egoistischen Gründen. Dass wir mit Eat this! doppelt so viele Leser erreichen, bedeutet auch, dass wir doppelt so vielen Menschen den veganen Gedanken näher bringen oder ihn stärken können.

Aus du wird ihr?

Bisher sprechen wir dich in unseren Posts immer mit einem freundschaftlichen, direkten „Du“ an. Aber wie ich ja gerade schon festgestellt habe: Ihr seid viele! Und jetzt kommt uns dieses Du so langsam ein klein wenig eigenartig vor. So … kleinmachend. Ich meine damit nicht etwa das Blog, sondern die Lesergemeinschaft. So ein bisschen exklusiv. Und das wollen wir nicht sein.

Deshalb denken wir gerade darüber nach, mit unserem eigenen Stil zu brechen und würden uns riesig über Feedback freuen. Gefällt es dir, so direkt angesprochen zu werden, oder würdet ihr euch mit der Ansprache als Gemeinschaft, als Gruppe, als unsere „Squad“ wohler fühlen? Schreib’/t uns doch bitte einen Kommentar, wir würden uns über Meinungen freuen.

Wo wir gerade schon beim Thema sind: Das Kommentar-Trauma

Was ebenfalls zwangsläufig mit dem schieren „Mehr“ an Lesern einhergeht, sind die immer mehr werdenden Kommentare, Mails und Nachrichten. Und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass eure Texte für uns wie Luft zum Atmen sind…

…wenn sie denn freundlich, inspirierend und schlichtweg konstruktiv sind. Und das blieb im vergangenen Jahr um ehrlich zu sein zum (selbstverständlich nach wie vor geringen, aber eben doch relevanten) Teil ein wenig auf der Strecke, während eine gewisse Anspruchshaltung massiv gewachsen ist. Hey, wer würde sich wohl darüber beschweren, dass wir das Rezept für unseren Seitan-Rollbraten noch mal verbessert haben? Tja, zumindest eine Person. Ja, ich glaube, ich muss mir selbst ein gewisses Kommentar-Trauma diagnostizieren. 😅

Wir quatschen wirklich gerne über Zutaten. Über Zubereitungsarten. Auch darüber, wie man mit neuen Kombinationen neuen Wind in alte Küchenklassiker bringen kann. Und Kommentare auf dem Blog sind – auch aus einem ganz rationalen Grund – schlichtweg auch gut für die Verbreitung unserer Rezepte. Suchmaschinen erkennen, dass es da wohl ein dynamisches Hin und Her zwischen uns und unseren Lesern gibt und empfehlen unsere Rezepte so noch mehr Leuten.

Das Ding ist jedoch, dass in den Kommentaren mittlerweile Fragen nach dem Ersetzen von einfachen Zutaten a la „Kann ich Soja- durch Hafermilch ersetzen“ (oder andersherum, am besten im selben Rezept), so ein bisschen überhandnehmen. Und ganz ehrlich: Wir können diese in Zukunft vermutlich nicht mehr alle in dem Umfang beantworten, wie wir das bisher getan haben. Wir stellen unsere Rezepte so ins Netz, wie wir sie entwickelt, zubereitet und für gut befunden haben. Wir haben in den seltensten Fällen sämtliche Zutatenkombinationen getestet und um ganz ehrlich zu sein, das möchten wir auch gar nicht.

Ähnliches gilt auch für die Zubereitung selbst. Natürlich können uns auch mal Fehler unterlaufen, aber wenn im Rezept für unser Grilled Cheese Sandwich nichts davon steht, dass die Paprika geröstet werden muss, dann muss sie auch nicht geröstet werden. Wer jedoch Lust darauf hat, die Paprika zu rösten: Go for it! Rezepte sollten doch auch als Inspiration und nicht immer als konkrete Anleitung verstanden werden, an die sich gefälligst jeder halten musst, sonst stirbt irgendwo das nun wirklich aber echt das allerletzte Einhorn.

Insofern werden wir uns für die Zukunft etwas überlegen müssen, wie wir zwar bei jeder Frage hilfreich zur Seite stehen können, aber eben auch nicht in der Flut unterzugehen drohen.

Und keine Sorge, ich will nicht auf diesem doch ein bisschen negativ-angenervtem Ton plötzlich die Platte stoppen. Denn unter diesen wirklich vielen Kommentaren, die ihr alle im vergangenen Jahr hinterlassen habt, waren auch wirklich viele, die uns wirklich noch viel mehr Freude bereitet haben.

Klar, wir haben natürlich regelrecht dazu aufgefordert, uns veganen Honig ums Maul zu schmieren (und eine gewisse Gewinnaussicht hat dieses Honigtöpfchen sicher hier und da noch etwas süßer schmecken lassen), aber auch bei der Lektüre der ganzen Kommentare auf unser letztes Adventsgewinnspiel hatten wir schon wieder Pippi in die Augen. Tausend Dank an dieser Stelle für jeden Einzelnen davon.

Es haben uns auch viele Nachrichten von Lesern erreicht, die sich dafür bedankt haben, dass wir sie beim Weg zum Vegan-Sein mit leckeren, einfach nachzukochenden Rezepten versorgt und so ein gewisses „Durchhaltevermögen“ gegeben haben. Und ganz ehrlich: Nichts freut uns mehr, als die Bestärkung darin, da täglich irgendetwas Sinnstiftendes zu tun, das auch noch Spaß macht!

Klar, wir sind ein Team…

…aber ein sehr kleines, bestehend aus genau nur uns, Nadine und mir. Weshalb es immer wieder befremdlich ist, wenn wir mit „Eat this-Team“ angesprochen werden oder eine Bitte an unsere „Logistikabteilung“ gestellt wird.

Leute, wir sind immer noch Nadine und Jörg. Über kurz oder lang werden wir uns mal ein bisschen Hilfe für dies und jenes holen müssen, aber ihr könnt euch sicher sein, dass hinter jeder unserer Nachrichten auf Instagram und Facebook, Mails, hinter jedem Kommentar und hinter jedem gepackten Buchpaket wir beide und unser ganzes Herzblut stecken. Das wollte ich jetzt einfach mal loswerden.

Freitage sind zum Streiken da

Wen 2019 nicht früher oder später das Klimathema am Schlafittchen gepackt und – mit welchem persönlichen Ausgang auch immer – ordentlich durchgerüttelt hat, hat vermutlich den Wecker vom letzten Winterschlaf verpasst und wundert sich gerade, warum es so arschkalt ist.

Auch uns hat die gute Greta (im übertragenen Sinn versteht sich) die Augen im Jahr 2019 noch ein wenig weiter geöffnet. Unangenehm, aber irgendwie notwendig. Ich habe hier gerade die eine Szene aus Clockwork Orange im Kopf. Du weißt schon.

Wir haben uns dazu geäußert. Hier auf dem Blog und in den sozialen Medien. Und wir haben uns über viel positives, bestärkendes Feedback gefreut …

…und gleichzeitig waren wir mehr als verwirrt über auch nicht gerade wenig negative Rückmeldungen, mit denen wir durch unser filterblasen-verwöhntes Denken so rein gar nicht gerechnet hätten.

Da krochen doch plötzlich User aus irgendwelchen Löchern und bombardierten uns mit Verschwörungsfloskeln AfD-naher Populisten, Esoteriker und Aluhutträger, baten uns darum, Politik doch bitte aus dem Blog herauszuhalten und eine reine Essensplattform zu bleiben (waren wir das je?) oder haben versucht, die Fridays-for-Future-Bewegung als Ganzes zu diskreditieren.

Jetzt ist es so: Wir sind politische Menschen. Der Veganismus, Essen, ja schlichtweg Lebensmittel selbst sind von Politik durchzogen. Wir werden uns im neuen Jahr sicher weiterhin auch zu politischen Themen äußern. Noch unbequemer für manche, noch lauter für andere.

Und wir werden da nicht von einem überhöhten moralischen Ross herunter predigen. Wir kehren erstmal vor der eigenen Haustür und werden das auch mit dem ein oder anderen Post auf dem Blog begleiten. Im Januar zeigt Nadine beispielsweise, wie wir nach und nach unser Badezimmer abfallärmer gestaltet haben. Falls ihr etwas Detailliertes wissen möchtet, was Nadine im Beitrag beantworten kann: Stellt uns gerne Fragen in den Kommentaren.

Gut geklaut ist besser, als schlecht selbst gemacht

Ja, auch die teils schamlose Kopiererei stieß uns 2019 wieder hin und wieder ein bisschen sauer auf. Und während ich das Problem letztes Jahr beinahe ausschließlich auf Instagram beschränkt habe, packte dieses Jahr hier und da noch eine Schippe drauf.

Klar, man könnte „drüber stehen“. Man könnte sich „geschmeichelt fühlen“, denn die Nachahmung ist ja bekanntlich die höchste Form der Anerkennung. Ich vermute aber, dass Oskar Wilde als Urheber dieses Zitats heutzutage auch ziemlich pissed wäre, wenn ich die Geschichte um Florian Graus Zauberspiegel in meine Instagram-Stories packen und für meine ausgeben würde.

Und trotzdem finden wir auch in dieser Schüssel voller Haare ein Löffelchen leckerster Suppe. Denn ihr seht das! (Siehste, ich bin schon beim ihr gelandet). Es sind unsere Leser, die uns darauf aufmerksam machen, dass eine Supermarktkette, die mit RE anfängt und mit WE aufhört, unser veganes Fonduerezept einfach copy/pasted. Hach, Content zu generieren war noch nie so einfach!

Ihr fragt uns, ob das Buch „Vegan backen kann jeder“ von einer Autorin, die auch noch zufälligerweise Nadine heißt, von uns ist und warum Nadine plötzlich rote Haare hat und auch sonst ganz anders aussieht und ich gar nicht erwähnt werde. Um ganz ehrlich zu sein: Wir haben uns nicht mal selbst „getraut“, unser Streetfood-Buch, welches damals in einem anderen Verlag erschienen ist in die „Vegan kann jeder“-Titelreihe zu packen, da wir irgendwie eine gewisse Verantwortungshaltung gegenüber unserem anderen Herausgeber hatten.

Ihr macht Rabatz auf zuckerfreien Instagram-Accounts, die Rezepte von uns und von anderen Bloggern, die sich täglich den Arsch aufreißen hernehmen, Süßungsmittel durch Erythrit austauschen und sie dann für die eigenen ausgeben. Und auch dafür sind wir unheimlich dankbar. Pippi in die Augen? Ja, zum wiederholten Male, denn auch das zeigt Rückhalt und Respekt für die Arbeit, die all die wirklich kreativen Menschen hinter den Blogs und Büchern leisten.

Und was wird’s 2020 sonst so geben?

Um ganz ehrlich zu sein, das wissen wir noch nicht. Pläne zu machen ist schön und gut, das vergangene Jahr hat uns aber auch gezeigt, dass diese bei uns auch gerne mal ausufern.

Deshalb werden wir 2020 etwas ruhiger angehen (als ob wir das könnten), uns im Januar noch eine kleine Verschnaufpause gönnen, um die kreativen Akkus wieder aufzufüllen und Ideen, die bisher nur gesät wurden so ein bisschen zu betüddeln, um zu sehen, ob aus der ein oder anderen auch ein schickes Pflänzchen werden könnte.

Außerdem wünschen wir uns schon länger ein Redesign, zu dem wir bisher einfach nicht gekommen sind. Es ist also gut möglich, dass 2020 nicht unsere Bude, sondern Eat this! einen neuen Anstrich verpasst bekommt. An dieser Stelle: Wer sich in unserer Designsprache wohl fühlt und sich vorstellen könnte, mit uns an der Blog-UI zu arbeiten, schreibt uns gerne eine Nachricht.

So völlig „planlos“ aber voller Tatendrang wünschen wir euch allen ein wunderbares neues Jahr. Ach quatsch, Jahrzehnt! Lasst uns in den neuen wilden 20ern alle zusammen ein bisschen Licht in die zur Zeit manchmal etwas trüb erscheinenden Aussichten bringen. Denn of course we can!

xoxo,

Nadine & Jörg

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Zu Steady

Die nerdige Hälfte von Eat this! Liebt es, auch aufwändiger zu kochen und ist deshalb vermutlich für die langen Rezepte auf dem Blog verantwortlich. Kann nie genügend Kochmesser haben und liebt Chilis in allen Formen und Farben. In der Freizeit sitzt er gerne auf dem Fahrrad und hört dabei Metal.


45 Kommentare

Gib deinen Senf dazu

  1. Hallo Ihr Lieben,

    ich lieeeebe euren Blog! Folge euch schon lange auf Instagram und habe es nun endlich (nach einem Jahr Denkprozess) geschafft Vegetarier zu werden, mit Tendenz mich bald Vegan zu ernähren.
    Eure Rezepte sind besonders in diesem Anfangsstadium eine super Inspiration und die Bilder sind schon ein Augenschmaus, dementsprechend schmecken auch die Rezepte!!
    Ich finde es auch toll, dass es angesprochen wird, Ja! Essen ist politisch! Und noch ein weiter Weg bis wirklich von der Politik auch Maßnahmen umgesetzt werden…

    Mich freut das „Ihr“ und das Gefühl der Community :))

    Vielen Dank für euren tollen Blog und liebe Grüße

    1. Hey Anna,

      vielen lieben Dank für das Feedback und wir würden uns freuen, wenn wir dich auf deinem veganen Weg begleiten dürfen. 😉

      Liebe Grüße
      Jörg

  2. Hey ihr lieben 2!
    Mir ist es nach reichlich Überlegung tatsächlich total egal, ob ihr mich mit „du“ oder „ihr“ anspricht. Außerdem koche ich so oft mit oder für Freunde,da stimmt das „ihr“ sowie besser 🙂
    Was ich aber wirklich feedbacken möchte: Dass ihr uns (also mich ;)) nach der Meinung zu euerm Schreibstil fragt, hat euch gerade mindesten nochmal 10 Sympathiepunkte gegeben! Überhaupt genial wie ihr uns teilhaben lässt, auch an den unangenehmen Themen die ihr so reflektiert.

    Zu allem Weiteren: Offensichtlich wisst Ihr bestens was ihr tut und mit welcher Intention 🙂 Ich freu mich, wenn ihr einfach so weiter macht!

    Auf ein happy Februar nach dem Veganuary und ein leckeres 2020 🙂

    Liebste Grüße aus Berlin

    1. Hi Jen!

      Dein Kommentar freut mich gerade riesig. Das liegt auch daran, dass wir häufig den Eindruck hatten (und nach wie vor haben), dass wir eben manchmal „zu wenig“ von unseren Gedanken (auch zum Blog) preisgeben.

      Liebe Grüße und vielen lieben Dank
      Jörg