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Veganes Marry Me Chicken

Veganes Marry Me Chicken
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Unser veganes Marry Me Chicken ist so cremig, würzig und unwiderstehlich, dass du dir ernsthaft überlegen könntest, es zu heiraten. Oder wenigstens noch ein zweites Mal zu kochen.

Eigentlich liebe ich ja vermeintlich eigenartige Rezeptnamen. Noch mehr, wenn sie in ihrer Kürze fast schon poetisch eine Geschichte erzählen. Wie Mapo-Tofu, der seinen Namen von der „pockennarbigen Oma“ geerbt hat, die das Gericht der Legende nach erfunden hat. Oder Mujadarra, das arabische Linsen-Reis-Gericht, dessen Name einen ganz ähnlichen Hintergrund hat. Anscheinend gab es mal eine Zeit, in der man Essen gerne nach Krankheiten benannt wurde – zum Glück hat sich das nicht durchgesetzt! Deshalb nehme ich als drittes Beispiel lieber Dim Sum, was übersetzt „das Herz berühren“ heißt und die leckeren chinesischen Happen so fast schon romantisiert.

Auf Deutsch funktioniert so was für mich allerdings ehrlicherweise nicht. Räuberpfanne? Wikingertopf? Ja, puh, kann ich einfach nicht ernst nehmen.

Ähnlich würde es mir beim „Heirate mich Hühnchen“ gehen. Jetzt mal abgesehen davon, dass uns ohnehin kein Vogel auf den Tisch kommt und das Ganze auch eher schwer von der Zunge rollt, klingt die übersetzte Version erzwungen cringe und so herrlich deutsch bürokratisch nach Ehevertrag plus Bausparplan.

Veganes Hähnchen

Aber veganes Marry Me Chicken? Das hat Flow. Und auch wenn die Message die gleiche ist, sehe ich keine grau-grüne Amtsstube vor mir, sondern so eine locker-flockige Romantic Comedy – als die noch was getaugt haben – und die mag ich!

Das Gericht wurde wohl 2016 von Lindsay Funston für delish erfunden. Nach dem Shooting probierte eine Fotografin und meinte, sie würde Lindsay dafür direkt vom Fleck weg heiraten. Und damit stand dann auch der Name des Gerichts. Das hat danach eine Art Eigenleben entwickelt und scheint irgendwie regelmäßig viral zu gehen …

… weshalb wir jetzt auch endlich angefixt waren und ein veganes Marry Me Chicken entwickelt haben. Mit zarten, selbst gemachten Filets aus Räuchertofu und Seitan, die in einer cremigen Sauce mit getrockneten Tomaten und Knoblauch schmoren. Und ich verrate dir was: Obwohl das Ganze nach einem Mordsaufwand klingt – unser Marry Me Seitan steht in wirklich überschaubarer Zeit auf dem Tisch.

Veganes Marry Me Chicken

So geht unser veganes Marry Me Chicken

Für die selbst gemachten veganen Chicken-Filets – bei denen du einfach auch weißt, was drin ist – pürieren wir Räuchertofu mit Miso, ein paar Gewürzen und Wasser. Dann verkneten wir das Ganze zusammen mit Seitan-Fix zu einem einigermaßen glatten Teig. Der wird geviertelt und ein bisschen in Form gebracht, sodass unsere Filets am Ende aussehen wie vegane Hähnchenbrustfilets.

Dann ab in die Pfanne! In Olivenöl von beiden Seiten goldbraun anbraten, rausnehmen – und direkt weiter zur Sauce. Dafür schwitzen wir Knoblauch und Tomatenmark an, löschen das Ganze mit Gemüsebrühe und veganer Hafersahne ab und geben dann die in Stücke geschnittenen getrockneten Tomaten sowie die Filets dazu. Jetzt noch Deckel drauf und 25–30 Minuten schmoren lassen.

In der Zwischenzeit kannst du dich um die Beilage kümmern. Meist wird das Gericht mit Pasta serviert, deshalb haben wir auch unser veganes Marry Me Chicken mit Spaghetti kombiniert. Reis, Quinoa oder Couscous passen auch super – und ganz ehrlich, eigentlich reicht auch ein gutes Stück Ciabatta, um diese „heiratsantragswürdige“ Sauce aufzutunken. Vor dem Servieren nur nicht den Basilikum vergessen!


Update vom 15.03.2025: Uns haben einige Nachrichten erreicht, dass der Teig zu feucht war, sich kaum formen ließ und nach dem Garen „schwammig“ wurde. Also haben wir das Rezept noch einmal überprüft – und tatsächlich: Beim Abtippen haben wir wohl danebengegriffen! Statt der ursprünglich 175 ml Wasser standen 275 ml im Rezept. Unser Fehler, sorry dafür! Das Rezept ist jetzt korrigiert – und dabei haben wir es gleich noch ein bisschen optimiert.

Vegane Hähnchenbrust

Für4 Portionen

Veganes Marry Me Chicken

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten

Für das vegane Chicken

Für die Sauce

  • Für das vegane Chicken Tofu, Miso, Salz, Öl, Essig, Knoblauchpulver und Wasser fein pürieren. Seitan-Fix in eine Schüssel geben, Tofumasse dazu geben und zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Wenn sich der Teig etwas zu trocken anfühlt, die Hände zum Kneten etwas anfeuchten, fühlt er sich zu feucht an, 10 Minuten ruhen lassen.
    200 g Räuchertofu, 3 TL helle Misopaste, ½ TL Salz, 2 EL Olivenöl, 2 EL Weißweinessig, 1 TL Knoblauchpulver, 190 ml Wasser, 200 g Seitan-Fix
  • Teig vierteln und mit leicht angefeuchteten Händen Filets formen.
  • 2 EL Olivenöl in einen heißen Bräter oder eine Pfanne geben. Seitan-Filets von beiden Seiten 5 Minuten bei mittlerer bis hoher Hitze goldbraun braten.
    2 EL Olivenöl
  • Währenddessen Knoblauch fein hacken. Die getrockneten Tomaten gut abtropfen lassen und grob hacken.
    2 Zehen Knoblauch, 50 g getrocknete Tomaten in Öl
  • Seitan-Schnitzel aus dem Bräter nehmen und beiseitestellen. Knoblauch, Tomatenmark und Chiliflocken hineingeben und 30–60 Sekunden unter Rühren anschwitzen, bis sich das Öl leicht rot färbt.
    1 TL Tomatenmark, 1 TL Chiliflocken
  • Mit Brühe und Hafersahne ablöschen. Getrocknete Tomaten unterheben und gut verrühren. Seitan-Schnitzel mit dazu geben, mit der Sauce bedecken und mit geschlossenem Deckel 25–30 Minuten garen.
    200 ml Gemüsebrühe, 400 ml Hafersahne
  • Sauce bei Bedarf mit Salz abschmecken und das vegane Marry Me Chicken mit grob gehacktem Basilikum bestreut servieren. Zum Beispiel mit Spaghetti oder Ciabatta.
    Basilikum

Tipps

Du kannst das Öl der Tomaten direkt zum Anbraten verwenden.
Getrocknete Tomaten ohne Öl kannst du auch verwenden. Dazu einfach etwa 10 Minuten vor dem Kochen in etwas heißem Wasser einweichen.

Kochutensilien


Veganes Marry me Chicken

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Zu Steady

Die nerdige Hälfte von Eat this! Liebt es, auch aufwändiger zu kochen und ist deshalb vermutlich für die langen Rezepte auf dem Blog verantwortlich. Kann nie genügend Kochmesser haben und liebt Chilis in allen Formen und Farben. In der Freizeit sitzt er gerne auf dem Fahrrad und hört dabei Metal.


48 Kommentare

Gib deinen Senf dazu

  1. Hallo,
    ich habe eine Frage zu dem Rezept. Die Filets werden hier ja direkt angebraten und danach geschmort. Ich würde die Filets gerne auf Vorraut vorbereiten und einfrieren und sie dann bei Bedarf nutzen (zB. für den Grill). Kann ich hier wie bei euren anderen Seitan Basisrezepten vorgehen (Ich bin fan) und die fertigen filets dämpfen und danach einfrieren?
    Vielen Dank

    1. Hi Luzia,

      erst mal vielen Dank für das tolle Feedback!

      Ja, du könntest die Filets auch vorgaren und anderweitig verwenden. Am besten dämpfen und einfrieren, wie du es ohnehin schon vermutet hast. Beim Wiener Seitan-Schnitzel machen wir’s ähnlich.

      Liebe Grüße
      Jörg

  2. Hallo Jörg,
    danke für das Rezept, geschmacklich war das schon toll! Leider wurde bei mir das „Hühnchen“ auch total schwammig. Ich bin aber wohl selbst „schuld“ und schreibe es hier trotzdem, falls es bei manchen anderen eurer LeserInnen auch nicht klappt, evtl um die Fehlersuche zu erleichtern :-). Ich hatte das „Ruhenlassen“ des Seitans vergessen (argh… kochen im Homeoffice!), den Räuchertofu vorher nicht ausgepresst (der war im Nachhinein betrachtet ziemlich feucht) und auch anderes Seitanpulver als ihr (ich habe derzeit das von Planeo)- ich glaube ihr habt mal geschrieben, dass die sich sehr unterschiedlich verhalten können? Ach, und viel zu dick waren die Filets auch noch ;-). Also selbst wenn man sich so ganz prinzipiell „ans Rezept gehalten“ hat, gibt’s noch einiges falsch zu machen… ich werde demnächst nochmal einen neuen Versuch wagen und das für mich optimieren- ich hoffe das hier motiviert den ein oder anderen, dem Rezept wenn es nicht sofort klappt eine zweite Chance zu geben, denn es ist wirklich erstaunlich wenig Aufwand und geschmacklich definitiv heiratswürdig ;-)!

    Liebe Grüße und vielen Dank für eure tollen Rezepte (die normalerweise bei mir immer sofort klappen ;-)),
    Susanne

  3. Hallo hallo,
    danke für das leckere Rezept!
    Eine Frage: Wenn ich mich richtig erinnere würde in der alten Version die Soße püriert, bevor die Filets wieder dazukommen. Fällt das in der neuen Version absichtlich weg?

    Lieber Gruß

    1. Hi Sara,

      danke dir für das tolle Feedback!

      Nein, die Sauce wurde auch vor der Korrektur nicht püriert. Bei der Änderung ging es nur um einen Tippfehler bei der Flüssigkeit und um kleine, minimale Anpassungen bei den Zutatenmengen. 😊

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. Danke für die Antwort 🙂
        Dann hab ich glaube ich aus Jux und Dollerei püriert.
        Ich kann berichten:
        a) schön cremige Soße und
        b) wenn nach dem Pürieren noch ein bisschen reduziert wird, dann gibt es einen großartig leckeren Dip

  4. Memo an mich: Rezepte aus dem Internet immer kurz vor dem Kochen kontrollieren, ob der Autor (Rezeptieren sollte gelernt sein) eventuell Änderungen vorgenommen hat, weil die Zutatenmenge grob nicht stimmt!

    Ich dachte immer, Veganer legen Wert auf die Erhaltung des Planeten… Ich habe heute bestimmt Zutaten im Wert von über zehn Euro vergeudet, da diese Non-Chicken-Masse einfach eine einzige Katastrophe war! Zu weich, nicht formbar, klebten in der Pfanne fest und sahen wie hingekotzt aus!
    So ist eine Fleischesserin leider nicht zu überzeugen!

    Hätte ich den Räuchertofu einfach angebraten und benutzt, wäre es zig mal einfachen & schneller gewesen und ich müsste jetzt nicht mit Seitan-Matsche herumexperimentieren, um doch noch halbwegs essbares Abendessen hinzubekommen.

    1. Hallo Nina,

      es ist natürlich schade, dass das Rezept bei dir nicht geklappt hat. Sowas ist natürlich immer ärgerlich – gerade, wenn man extra einkauft. An vermeintlich falschen Zutatenmengen kann es aber nicht mehr liegen: Wie im Text angemerkt, gab es einmal einen Tippfehler, der aber schon vor längerer Zeit korrigiert wurde. Dass man sich bei Rezepten (oder auch beim Schreiben 😉) mal vertippt, lässt sich leider nicht immer vermeiden – das kennen wir wohl alle.

      Wenn du magst, können wir gerne gemeinsam schauen, was da bei dir schiefgelaufen sein könnte.

      Viele Grüße
      Jörg

      1. Lieber Jörg,

        es lag definitiv an den falschen Mengen, da ich das Rezept ziemlich bald nach eurer Veröffentlichung hier abgespeichert hatte (als pdf, lokal auf meinem Computer und da waren noch die 270ml oder so ml H2O genannt) und es dann erst später in meine Kochrotation eingebaut hatte – auf Insta wiederum steht bei dem Rezept gar kein Wasser im Seitanteig, also etwas schwierig, wenn mensch einfach sehr, sehr wenig Verarbeitungserfahrung mit Seitan und seiner Konsistenz hat.

      2. Hallo Nina,

        wie gesagt, ich habe Verständnis dafür, dass es ärgerlich ist, wenn ein Rezept nicht klappt. Gegen Tippfehler sind wir nicht geweiht (und hier steckt keine große Redaktion dahinter, sondern zwei Personen), auch wenn uns solche Fehler wirklich seltenst passieren. Deshalb ist es ratsam, keine PDFs zu speichern, sondern direkt vom Blog zu kochen … du verlierst ja keinen Komfort, wenn du ohnehin nach einer Datei kochst. 😊

        Liebe Grüße
        Jörg

  5. Hallo! Super lecker – die Seitanfilets werden schön zart und die Soße ist ein Traum.
    Ich habe die Seitanfilets mit der Soße in einen Römertopf gepackt und alles 35 Minuten im Ofen schmoren lassen. Das hat super geklappt. Habt ihr eigentlich auch einen Römertopf und Rezeptideen dazu?
    Liebe Grüße
    Sophia

    1. Hi Sophia,

      vielen Dank für das tolle Feedback. Einen Römertopf haben wir leider nicht, im Grunde kannst du aber alle Schmorgerichte relativ einfach im Römertopf zubereiten bzw. die Zubereitung auf dessen Anforderungen anpassen. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  6. Hallo ihr Lieben,
    Danke für das schöne Rezept. 🙂 Die Filets sind ja wirklich schnell gemacht! Unglaublich!
    Ich habe allerdings noch eine Frage: bei mir ist die Sauce nicht so rot geworden, wie auf eurem Bild. Ich habe dann erst noch mit Tomatenmark und Passata nachgewürzt. Es ist mir aufgefallen im Nachhinein, dass ich halb-getrocknete Tomaten verwendet habe und nicht komplett trockene. Könnte das mit der Farbe daran gelegen haben?
    Und: könnte man statt Hafer-Cuisine auch Soja-Cuisine verwenden?
    Welche Hafersahne verwendet ihr (der Link oben funktioniert gerade nicht).
    Ganz lieben Gruß aus Berlin,
    Kinga

    1. Hi Kinga,

      vielen Dank für das tolle Feedback! Wir haben auch halbgetrocknete Tomaten verwendet (funktionieren tut aber beides), daran kann es also nicht liegen. Allerdings haben auch getrocknete Tomaten Qualitätsunterschiede. Wir hatten schon intensiv rote und welche, die waren eher braun. Das Öl der Tomaten färbt auch gut, hast du davon etwas verwendet wie im Tipp angegeben oder „frisches“ Olivenöl?

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. Lieber Jörg,
        Danke für die schnelle Antwort.
        Ich habe zunächst „automatisch“ Olivenöl in den Bräter gegossen und erst dann fiel mir der Tipp ein und dann habe ich noch etwas von dem Tomatenöl dazugegeben.
        Ich muss zugeben, dass ich nur eine Haferquisine verwendet habe und dann noch eine Sojaquisine, die ich da hatte. Könnte also auch daran liegen…. ? Ein Tipp für eine gute Haferquisine wäre toll (in unserem Bioladen gibt es die von „Natumi“ und die finde ich geschmacklich nicht ganz soooo überzeugend, Sojaquisine nutze ich von „Provamel“).
        Meine Tomaten waren tatsächlich nicht ganz so intensiv rot. Ich werde weiter testen. 🙂
        Grüße,
        Kinga

      2. Ah, sorry, die Hafer-/Sojasahne-Frage habe ich einfach übergangen. 🙈

        Daran kann es eigentlich nicht liegen. Hafer- oder Sojacuisine funktioniert beides. Im Normalfall bevorzugen wir auch Sojaprodukte zum Kochen, in diesem Rezept passt die Süße der Hafercuisine aber gut. Ein wirkliches Lieblingsprodukt haben wir da ehrlicherweise auch nicht, da der Eigengeschmack selten wirklich hervorsticht. Sowohl die Natumi, als auch die Provamel habe ich als, sagen wir mal „okay bis gut“ abgespeichert. 🙂

        Liebe Grüße
        Jörg

    2. Ich grätsch da jetzt einfach mal wegen der Sahne rein. Da ich keine Soja-Cuisine vertrage, habe ich schon so manch Hafersahne getestet. Aber ich bleibe einfach immer wieder bei der Hafersahne von Oatly. Gibt es als Kochsahne oder zum Aufschlagen (top Konsistenz, Geschmack bisher von allen gelobt, auch von den hartnäckigsten Omnivoren und auch perfekt für Sahnekuchen). Also von mir absolute Empfehlung!

      Viele Grüße Jenny

      1. Hi Jenny,

        da hast du recht, die Oatly-Sahne ist wirklich 👌 – an die habe ich vorhin ehrlicherweise gar nicht gedacht.

        Liebe Grüße
        Jörg

  7. Hallo ,
    lieben Dank für das Rezept. Wir haben es heute nachgekocht, leider war das Hähnchen sehr zäh/ matschig in der Mitte.
    Was können wir besser machen?
    LG Sabine

    1. Hallo Sabine,

      wenn der Seitan innen noch zu weich war, war er noch nicht ganz durchgegart. In dem Fall kannst du ihn natürlich etwas länger in der Pfanne lassen oder die Temperatur etwas hochstellen. Die Sauce darf schon köcheln. 😊

      Liebe Grüße
      Jörg