Spätestens nach meinem ellenlangen Roman zum Thema Pizza sollte klar sein: Italiens Geschenk an die Menschheit hat einen riesengroßen Platz in unseren Herzen. Ich meine, in wessen eiskaltem Herzen hat Pizza denn bitte keinen Platz, richtig? Richtig?!
Um dein Pie-Game aufs nächste – oder eher überübernächste – Level zu befördern, ziehen wir heute nicht einen, sondern gleich zwei Sage the Smart Oven Pizzaiolos aus dem Geschenkesack. Mit diesem ganz persönlichen Pizzaofen für zu Hause backst du auch in der eigenen Küche so dermaßen authentische Pizzen, dass der Zettel des Lieblings-Pizza-Express möglicherweise in die Altpapiertonne wandern wird. Das war es dann wohl auch mit dem Stammkunden-Status, sorry.
Der Pizzaiolo erreicht eine Temperatur von bis zu 400 °C, ist angeschlossen an eine ganz normale Steckdose in knappen 15 Minuten startklar – toppt also auch in Sachen Zeit den Lieferservice – und ist perfekt für verschiedenste Pizza-Arten geeignet. New-York-Style? Hell, yeah! Deep Dish? Die Pfanne wird direkt mitgeliefert. Selbst Tiefkühlpizzen macht der Pizzaiolo zu einem schmackhafteren Erlebnis, als es eigentlich möglich sein dürfte. Möchtest du mehr wissen, findest du alle weiteren Informationen direkt bei Sage.
Um teilzunehmen, möchten wir von dir deine weihnachtlichste Pizzakreation wissen. Welcher Teig, welche Sauce, welche winterliche Topping-Kombination lässt das Pizzaherz an den Feiertagen höherschlagen? Schreib’s uns in die Kommentare. Wir sind ja sowas von dermaßen gespannt auf sämtliche Ideen. Die Gewinnerpizzen werden von uns selbstverständlich nachgebacken – ist doch Ehrensache! Vielleicht in einem Zoom-Meeting mit den Gewinnern zusammen? Wir hätten Bock drauf. Also schmier uns veganen Honig Tomatensauce ums Maul, wir freuen uns auf alle Kommentare.
Die Verlosung läuft bis einschließlich dem 25.12.2021. Verlost werden zwei Sage Pizzaiolo-Öfen im Wert von je 829,90 €. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird per E‑Mail benachrichtigt und stimmt mit der Teilnahme zu, dass die Adresse abgefragt und an den Gewinnspielpartner weitergegeben wird. Weitere allgemeine Teilnahmebedingungen findest du hier.

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Werbung! Dieser Beitrag wurde von Sage Appliances GmbH unterstützt. Gesponserte Beiträge helfen uns dabei, regelmäßig neue Rezepte für unsere Leser zu kreieren, Inhalte spiegeln aber immer unsere eigene Meinung wider. Danke, Sage und Danke, dass du Produkte und Marken unterstützt, die Eat this! supporten.
594 Kommentare
Schönen 4..
Der Ofen wäre der Knaller.
Darin eine Pizza mit Boden aus italienischem Pizzamehl und Pasta Madre, mindestens 24 Stunden vorher angesetzt, Sauce aus San Marzano Tomaten und dann mit viel Gemüse, Pesto und Parmesan…
Mein Favorit ist eine weiße Basis mit Creme Vega, drauf frittierte Auberginenstücke und karamellisierte rote Zwiebeln
La Pizza Bianca mit Creme Vega, wildes Pilzdurcheinander und Trüffelöl.
Oder orientalisch mit scharfer Tomatensauce und veganer Sucuk…
Creme Vega, Butternutkürbis und Salbei 🥰
Vollkorndinkelboden, veganer Ziegenkäse, rote Beete, karamellisierte Zwiebeln und Maronen. Vielleicht nach dem Backen noch ein paar Granatapfelkerne und ein paar Tropfen Orangen-Thymianöl. Da muss ich doch sofort in die Küche….
Huhuuu 🙃 meine Kreation wäre wohl ein Sauerteigboden mit Bärlauchpesto, gegrillter Aubergine, karamellisierten Walnüssen und veganem Feta und ein bisschen Rauke darüber (eventuell kann man auch noch was fruchtiges wie ein paar Weintrauben hinzufügen) 😍✨
Wir sind sehr große Fans von einem guten Sauerteigboden. Unsere erste Sauerteigpizza haben wir nach einem Rezept von Patrick Ryan gemacht (ein Hoch auf youtube!). Von ihm haben wir auch den Trick, das Backblech einfach umzudrehen und so in einem normalen Ofen auch ohne Pizzastein ein echt ordentliches Ergebnis zu bekommen.
Als Belag für die winterliche Jahreszeit haben wir vor einiger Zeit ein super Rezpt in der ZEIT entdeckt, das wir seitdem ein wenig vegan abgewandelt haben. Als Grundlage nimmt man wie bei eurer Pizza Biancha veganen Ricotta oder Frischkäse. Als Belag kommen darauf in Balsamico gekochte Zwiebeln und dünn geschnittener Rosenkohl. Getoppt wird das ganze mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer, Olivenöl und veganem Parmesan. Im Originalrezept wird noch Mozzarella verwendet, aber den mögen wir nicht so gern. Stattdessen haben wir noch ein wenig gehackte Walnüsse darüber gestreut.
Das ganze geht dann bei 250 Grad für 10 – 15 Minuten in die Röhre.
Wir können das Rezept nur wärmstens empfehlen. Genau das richtige für die kalte Jahreszeit.
Dank des erwähnten Romans über Pizza gibt’s bei uns natürlich nen neapolitanischen Boden. Und da mein Herz im Winter für Kohl mit ordentlich Röstaromen schlägt, gibt’s eine Pizza Bianca mit Rosenkohl und roten Balsamicozwiebeln.
Für meinen Freund immer klassisch mit Tomatensoße aus MUTTI-Tomaten und Mozarella. Ich bin etwas experimentierfreudiger und würde was mit ner Cashewcreme, Pilzen, Kartoffeln und Zwiebeln ausprobieren. Vielleicht noch ein Hauch Muskat. 🙂
Oh man, der Druck ist gewaltig. Doch für mich liegt der Genuss einer Pizza, wie bei vielen Dingen, in der Einfachheit: Ein Hefeteig mit ganz wenig Hefe, einem Klecks Sauerteig sowie einem guten Anteil bestes Olivenöl und mindestens drei Tagen Ruhezeit ist schon mal die absolute Grundlage. Als Vorspeise wird daraus eine Focaccia gebacken. Ganz klassisch beträufelt mit Olivenöl und darauf etwas grobes Salz und Rosmarin gestreut. Für mich hat das Suchtfaktor. Für die Soße nehme ich entweder Passata pur oder es kommen Knoblauch, Salz, Pfeffer, Kapern, Rosmarin und Oregano hinein. Dann wird dies kurz mit dem Zauberstab durchgemixt. Veganer Mozzarella und im Anschluss frisches Basilikum. Eine Margherita ist für mich einfach unschlagbar. Wenn es etwas aufwendiger sein soll, kommt Blattspinat mit Pinienkernen hinzu, darauf ein Hauch Chili.