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Geröstete Kichererbsen

Geröstete Kichererbsen

Unsere gerösteten Kichererbsen sind nicht nur super-einfach zuzubereiten, sie schmecken einfach bombastisch und man kann sie beliebig variieren.

Je nach Lust und Laune würzt man die Kichererbsen einfach mit verschiedenen Gewürzmischungen und erhält jedes mal eine neue Geschmacksnote!

Ob als leckere Knabberei zwischendurch, statt den obligatorischen Chips auf dem Sofa, in einem Burrito oder (sehr zu empfehlen) über einen Salat gestreut, sind unsere gerösteten Kichererbsen eine tolle Abwechslung. Probiers aus!

Zutaten für 2 Personen

  • 300 g gekochte Kichererbsen
  • 1 EL Olivenöl
  • 1/2 TL grobes Meersalz
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Fenchelsamen
  • 1/2 TL Koriandersamen (gemahlen)
  • 1/2 TL Paprikapulver

Backofen auf 180° C Umluft vorheizen.

Kichererbsen gut trocken tupfen und in eine große Schüssel geben.

Öl, Gewürze und Salz hinzufügen und alles gut vermengen, bis alle Kichererbsen bedeckt sind.

Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen.

30 Minuten im Backofen rösten, bis die Erbsen knackig und goldbraun sind.

Tipp: Probiere die Kichererbsen auch mit deinen Lieblingsgewürzen oder -gewürzmischungen. Übrigens funktioniert das Ganze auch z. B. mit Kidneybohnen, weißen Bohnen & Co.!

Vegan Kann Jeder

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Zu Steady

Seit 2005 aus ethischen Gründen glücklich vegan. Ist dem Backen von gutem Sauerteigbrot verfallen, würde für Kartoffeln ihr letztes Hemd geben und wird deshalb auch Mrs. Potato Head genannt. Träumt außerdem vom eigenen Permakulturgarten mit den Bremer Stadtmusikanten.


62 Kommentare

Gib deinen Senf dazu

  1. Superduper lecker. Habe getrocknete genommen, diese 24 Stunden eingeweicht und dann gewürzt mit Salz, Pfeffer, Chili. Nächstes Mal nehme ich noch weniger Öl. Gleich testet mein Mann. Bin gespannt, was er sagt. Macht weiter so! 🙂

    1. Nicht vorgekocht? Ich bin mir nicht sicher ob die 30min im Backofen bereits reichen, aber Kichererbsen enthalten im rohen Zustand für den Menschen Giftstoffe, die durchs Kochen verschwinden.

  2. Wow, die sind mega lecker. Hab das Rezept heute entdeckt und gleich ausprobiert. Hab sie mit Garam Masala und Zitronengras „gewürzt“. sooooo bombastisch und perfekt für die Couch 😉

  3. Als ich das bei euch gesehen habe, dachte ich mir: „Warum bin ich da nicht eher drauf gekommen?“. Super easy, schnell und lecker. Danke für den Tipp! Ich liebe sie mit Curry.

      1. Ich finde es manchmal schwer, Eiweiss in Cremesuppen unterzubringen. Und wenn man es weglässt und noch Brot dazu knabbert, hat man schnell wieder Hunger. Deswegen finde ich die Kichererbsen so genial. Ich kann sie mit der Würzung jeder Suppe anpassen und es wird ein vollständiges Gericht 🙂

  4. Hey,

    lieben Dank für das Rezept! Einfach genial und nun, wo meine Lieblingschips nicht mehr vegan sind, Chips-Ersatz. Den Tipp von Tina habe ich auch schon probiert und für gut befunden. Es macht so viel Spaß, die Vielfalt der veganen Küche zu entdecken! Danke nochmal.

  5. Hallo nochmal!

    Inzwischen sind diese Kichererbsen ein sehr häufig genutztes Rezept bei uns geworden – allerdings nicht so sehr als Knabberei, sondern als Protein-Zutat in Salat
    http://aufmeinemteller.blogspot.co.at/2013/07/gebratene-zucchini-mit-salat-und.html
    oder als Hauptzutat eines Gerichts:
    http://aufmeinemteller.blogspot.co.at/2013/06/gerostete-kichererbsen-mit-geschmorter.html

    Wir rösten sie dafür meist nur 20min, damit sie nicht ganz so knabber-knusprig werden. Die Zeit nebenher reicht genau um den Salat zuzubereiten bzw. ist dann ca. gleich lang wie die Kochdauer von Reis.

    Danke daher nochmal für diese tolle Rezeptidee, darauf wäre ich nie selbst gekommen.

  6. Sooo lecker! Vielen Dank für das Rezept! Ich habe solche gerösteten Kichererbsen in den USA immer gegessen und geliebt. Am besten fand ich sie mit Reis und Rosenkohl. Ich dachte allerdings immer, dass sie fritiert seien. Hat mich total gefreut, dass die Backofenvariante identisch geschmeckt hat! Die gibts jetzt öfter!! 🙂

  7. Ahh, das sieht ja superlecker aus. Ich bin durch lecker.de auf diesen Post gestoßen und habe nun ein weiteres Rezept auf meiner Nachback/Nachkoch-Liste. Na supi. 😀
    Danke für die wunderbare Inspiration!