Home Stories

Das war’s jetzt für dich, 2018. Du hattest genug. Zeit, zu gehen, ich hol’ dir ein Taxi.

Happy New Year

Und tschüss, wieder ein Jahr vorbei. Und seien wir mal ehrlich: 2018 war jetzt nicht gerade das Sympathischste, oder? So ein bisschen froh, dass man es nur noch durch die Heckscheibe der Zeit sieht, sind wir doch alle. Ein bisschen zumindest.

Und dabei dürften wir echt nicht meckern. Auf dem Papier war Zwanzigachtzehn ein voller Erfolg für uns. Wir durften ein klein wenig reisen, neue Leute kennenlernen, hatten wirklich tolle Projekte auf dem Blog und auch außerhalb in Form von Rezeptentwicklungen und Fotoshootings. 2018 war das erste Jahr, indem sich die Entscheidung, Eat this! Vollzeit zu betreiben, nicht mehr wie ein latent irres Risiko angefühlt hat. Wir konnten sogar – just im time am 31.12. – ein eigentliches Ziel für kommendes Jahr abhaken: Im Dezember zählten wir 1.000.000 Seitenaufrufe. Ich meine … eine verdammte Million? Siebenstellig? Wie gaga ist das denn?

Darüber hinaus haben wir viel Neues gelernt, uns weiterentwickelt, sowohl professionell, als auch persönlich und sind sicherlich um einiges selbstreflektierter in 2019 gestartet, als ins letzte Jahr. Wir sind uns noch nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist – dafür sollten wir vielleicht mal ein ultrateures Self Awareness- oder Achtsamkeits-Seminar auf Bali belegen 🤷‍♂️. Wir haben ein wenig ins Minimalismus-Lager geschielt und finden Aufräumen plötzlich fast schon toll.

Und dennoch hat uns 2018 auch ganz schön gebeutelt. Wir haben noch nie so viel gearbeitet, mussten uns noch nie um so viele kleine und große Details auf einmal kümmern, waren noch nie so häufig „am Limit“, um das mal so direkt und offen zu sagen.

Dazu wäre es natürlich schön, wenn alles so instagrammable wäre, wie es dir dein Feed auf deinem Telefon glauben machen möchte, aber sind wir mal ehrlich: Wir leben alle gerade in einer eigenartigen Phase, in denen die Nachrichten gefühlt irgendwie nicht besser werden wollen, Ignoranz und Dickköpfigkeit von ganz oben vorgelebt wird und niemand, aber auch wirklich niemand sich traut, auch mal wirkliche Schattenseiten im Alltag zu posten. So ein eingewachsener Zehennagel am yoga-trainierten Fuß bringt halt keine Likes und deshalb sieht man die Downs die zwangsläufig einfach jeden irgendwann mal treffen eben nicht.

Apropos Instagram …

Dieser Algorithmus. Schönes Wort, klingt einfach. Rollt von der Zunge, während du jedes Mal nachschauen musst, wohin dieses blöde „h“ kommt, wenn du es in einem Text unterbringen musst.

Unsere Beziehung zu unserem liebsten sozialen Netzwerk hat sich im vergangenen Jahr zu einer wahrhaften Love-Hate-Relationship gemausert. Das Gefühl, quasi dazu gezwungen zu sein, 24/7 auf Instagram online zu bleiben und die schleichende Tendenz dahin, dass sich sämtliche Feeds eigentlich angleichen – weil, was einmal funktioniert, funktioniert ja wohl auch bei mir (wir sind nicht unschuldig) – ist einfach … tja, scheiße.

Du siehst Kopien von Kopien, teilweise deiner eigenen Arbeit und denkst dir nur so: „Okay, läuft jetzt wohl eben so hier. Schade, war früher schöner.“

Das Buzzword „Blogger-Burnout“ kommt uns mittlerweile nicht mehr ganz so übertrieben vor, wie noch vor ein paar Jahren, wenn man Trends vorbeifliegen sieht, während man einmal fünf Minuten auf der Couch verschnauft. Denn nein, die weichgespülte Insta-Realität, in der jeder früh morgens unter der Woche schon super-happy drauf ist und hat mit dem echten Leben häufig wenig zu tun.

Authentizität war noch nie so wichtig wie heute und Inspiration ist nicht gleichzusetzen mit einer platten Kopie, einer Idee, dem Herzblut und der Zeit, die in einem Rezept, in der Zubereitung, in einem Foto des Ganzen steckt.

Wir freuen uns mega, wenn wir die Inspiration zu einer Fotografie oder gar zu einem Rezept liefern können. Wirklich! Solches Feedback ist wie Sauerstoff für uns. Ohne könnten wir nicht weitermachen, wie bisher. Tausend Dank dafür!

Sehr traurig macht uns hingegen, dass diese Ideen häufig als eigene ausgegeben werden. Und das behaupten nicht nur wir selbst, wir hören das häufig von unseren Lesern, aber auch von anderen Kreativen.

Nichtsdestotrotz fühlen wir uns nach wie vor wohl auf Instagram. Ist eben so schön gemütlich und cozy und wir lieben es, uns mit Fans und anderen ‚Grammern auszutauschen. Und gerade jetzt, wo wir einige Umbaumaßnahmen in unserer Wohnung planen (später noch mehr dazu) ist unser aufgeräumter, sortierter Feed die beste Tipp- und Inspirationsquelle.

Wir haben also noch Hoffnung. Instagram, du schaffst das!

Auf dem Blog? Holla die Waldfee!

Wir haben es schon so häufig gesagt: Eat this! ist unser Wohnzimmer – oder besser – unsere Küche im Netz. Wir fühlen uns hier pudelwohl und wie es den Anschein hat, tun das auch unsere Leser.

Nochmal: Es ist nur eine dumme Zahl, aber eine Million kann man feiern, egal, was es ist!

Wir haben darüber hinaus noch nie so viele tolle, ermutigende, dankbare, schlicht und ergreifend schöne Kommentare und Emails erhalten, wie in 2018. Insbesondere um die Zeit der Feiertage herum. Das waren wahrhaft die schönsten Geschenke. Und wir werden versuchen, zumindest jede E-Mail zu beantworten – versprochen. Jeden Kommentar anzugehen würde uns wohl als Zwei-Frau-Mann-Team bis Mitte des Jahres beschäftigen und das wollen wir ja alle nicht, oder? Ernsthaft: Jede einzelne Nachricht hat uns wirklich unglaublich gefreut und auch trübe Tage erhellt. Tausend Dank dafür!

Glücklicherweise können wir wenig Negatives berichten – bis auf die erste wirklich Hate-Mail in bald acht Jahren bloggen, die uns im Sommer erreicht hat 😆.

Abgesehen davon erhielten wir einige, meist sehr freundliche aber dennoch kritische Nachrichten bezüglich der werblichen Inhalte auf dem Blog. Und wir wären nicht wir, wenn wir darauf nicht offen und ehrlich antworten würden. Allerdings wird das etwas ausführlicher und hat mehr Platz verdient als einen Absatz in diesem Text, weshalb wir um etwas Geduld bitten müssen.

Und sonst so?

Ich habe es erwähnt: Nach sechs Jahren in der Wohnung muss hier was passieren und wir haben endlich die Arschbacken zusammengekniffen und uns selbst das Go! dafür gegeben.

Das bedeutet, dass wir voraussichtlich ab Ende Januar das erste Mal öffentlich unsere uralte, gar nicht mal so schicke Küche zeigen …

… bevor wir sie in Einzelteile zerlegen und ersetzen. Uns wäre es am liebsten, wir könnten das wortwörtliche Realität machen und eine Axt schwingen, das hätte etwas von Katharsis, aber unser Vermieter würde das olle Ding gerne noch verkaufen, weshalb wir doch ein wenig aufpassen müssen beim Abbau.

Whatever, das wichtige Schlagwort lautet hier „ersetzen“.

Durch was? Verraten wir noch nicht, aber es wird super. Denn wir wollen zeigen, dass man keine schicke Altbauwohnung mit Stuck im gerade angesagt-gentrifizierten Berliner Kiez braucht, um schick zu kochen. Popelige 7 qm und verdammt ungünstig in den Raum ragende Dachschrägen kann man auch schön machen. Hoffen wir jedenfalls. In unseren Köpfen sieht das Ganze zumindest vielversprechend aus. Wir würden uns freuen, wenn du dabei bist und unseren Ausflug ins Thema DIY verfolgst. Der unvermeidliche Bud & Terrence-Arbeitstitel: „Vier linke Hände renovieren eine Küche.“

Das Thema „beengte Platzverhältnisse“ verfolgte uns aber auch in den restlichen Räumlichkeiten, denn bei 35 °C im Sommer wird das Studio in der Dachgeschosswohnung zum Schmelztiegel und ausweichen war leider auch 2018 nicht möglich. Für 2019 brauchen wir eine Lösung und fragen ganz ungeniert: Wer kann uns eine Klimaanlage empfehlen? 😅

Zudem hat es uns im vergangenen Jahr wirklich gefreut, wie viele Leute – auch in unserem näheren und erweiterten Umkreis – einen veganen Lebensstil eingeschlagen haben. Und das nicht nur aus gesundheitlichen Gründen und auch nicht nur mal so als 30-Tage-Challenge.

Dagegen stehen die schwarzmahlerischen Aussagen aus der Industrie, die den Vegan-Trend auf dem absteigenden Ast sehen.

Aber ist das wirklich so? Nur weil die Werbekampagne eines Wasserherstellers in die Hose ging, der sein Mineralwasser als „vegan“ gelabelt hat? Nur weil der vegane Buchmarkt in den letzten Jahren schlicht übersättigt wurde und nun viele Verlage, aber auch Autoren – einschließlich uns – einfach mal durchatmen müssen? Glauben wir nicht.

Für uns ist ein pflanzlicher Lifestyle nach wie vor das einzig sinnvolle Zukunftsmodell, denn Zero-Wastler die Fleisch essen haben auch 2019 einfach nichts verstanden. Oh boy, hab’ ich jetzt ein Fass aufgemacht?

Nur Geheule heute?

Wir sind nicht die Ersten und nicht die Besten, wenn es um negative Auswirkungen von Social Media auf die eigene Psyche geht.

Wir sind auch keine Politplattform, wir meckern nur gerne mal in die rechte Richtung – im Herzen sind wir eben Punker.

Meckern wird so oder so größer auf dem Blog. Sinnvoll versteht sich und auch daran sind unsere Leser „schuld“, die so positiv auf kritische Aussagen hier und da reagiert haben. Danke dafür, endlich dürfen wir unserem Naturell entsprechen!

Ob wir was in Sachen Handwerken und Interior verstehen, wird sich dagegen noch zeigen 😜.

Was wir können, ist kochen. Und glücklicherweise macht uns das auch fast schon zu viel Spaß. Und deshalb heißt es auch 2019 wieder für uns, dass wir tief durchatmen, immer mal wieder bis zehn zählen und einfach weiterballern.

Denn wir hoffen, damit etwas ändern, etwas bewegen zu können.

Wir wollen alte und neue Leser in ihre Küchen bringen, neue oder auch uralte, verstaubte (jetzt … nicht … im wörtlichen Sinne) Zutaten interessant machen. Zeigen, dass es nicht immer Fleisch, Wurst oder Käse sein muss und schlicht und ergreifend gute Laune verbreiten – auch wenn wir mit einem ungeschminkt-ehrlichen Beitrag ins neue Jahr starten.

Wir haben uns einiges vorgenommen. Gute Vorsätze sind nicht so unser Ding, aber wir sind sicher, dass jedes neue Jahr dazu genutzt werden sollte, neue Dinge zu lernen, sich herauszufordern und sich selbst einfach auszuprobieren. Das werden auch wir tun und auf dem Blog auch mehr persönliches ansprechen, nicht immer auf die einhundertprozentige Perfektion achten und auch mehr interessante Inhalte (nicht nur) rund ums Kochen angehen.

Und wir würden uns riesig freuen, wenn du uns auf unserer verrückten Reise (die wir eigentlich immer noch nicht so recht fassen können) weiter begleitest, mitkochst, -futterst und -anstößt. Vielleicht auch das ein oder andere Werkzeug reichst oder beim Tapetenentfernen hilfst … just kidding. Oder nicht? Wer kennt sich hier mit Linoleum und Wandfarben direkt auf Putz aus?

Wir wünschen dir ein wunderbares neues Jahr und alles, was du dir selbst wünschst, denn so ist es am einfachsten!

Wie war dein Gefühl zu 2018 denn so? Welche Highlights hast du erlebt, welche neuen Dinge gelernt? Wir sind super-gespannt auf deine Story. Außerdem würden wir uns irre über Ideen, Anregungen und vor allem Wünsche für die Zukunft von Eat this! freuen. Ablassen kannst du all das über die Kommentare, per Mail, über Instagram oder natürlich über Facebook.

Bis dahin …

xoxo,

Nadine & Jörg

Unterstütze uns

Für diesen Post haben wir keinen Sponsoren. Aber auch du kannst uns unterstützen und uns dabei helfen, dieses kleine Business aus Herzblut und viel Liebe zum Essen am Laufen zu halten. Was sagst du? Hast du Lust auf viele weitere Küchenabenteuer mit uns? Dann komm in die „Sriracha-Gang“ auf Steady.

Zu Steady

Die nerdige Hälfte von Eat this! Liebt es, auch aufwändiger zu kochen und ist deshalb vermutlich für die langen Rezepte auf dem Blog verantwortlich. Kann nie genügend Kochmesser haben und liebt Chilis in allen Formen und Farben. In der Freizeit sitzt er gerne auf dem Fahrrad und hört dabei Metal.


40 Kommentare

Gib deinen Senf dazu

  1. Ich liebe euch, euren Blog & die authentische Art einfach. Der Rückblick hatte genau das richtige Maß Ranterei inne!
    Ich drück‘ euch feste die Daumen, dass auch 2019 super für euch läuft und bin mega gespannt auf das Projekt Küche.
    PS: Wandfarben direkt auf Putz funktionieren einwandfrei, haben wir hier auch 😉

  2. Ihr Lieben, Euer Jahresrückblick so offen und ehrlich gefällt mir. Ich finde es ganz wichtig, dass wir Menschen ehrlich miteinander umgehen und auch unsere verletzlichen Seiten zeigen – nicht ohne all die Potenziale, die dahinter verborgen sind. Denn alles Sein ist ein Ausdruck von Energie – und wir können diese Energie lenken – in die eine oder andere Richtung. Zu erkennen, wo es vielleicht hakt, ist der erste Schritt und dann kann die Verwandlung geschehen. Daher bin ich auch sehr neugierig auf Eure alte(!) und neue Küche – ich liebe Küchen und den Blick in fremde Küchen, weil sie so viel über die Menschen sagen .- und ich liebe die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten unserer Spezies.Eure Gedanken in Verbindung mir Euren Rezepten sind eine schöne Inspiration und ich freue mich jede Woche darauf. Es ist ein wenig Erholung von oft anstrengenden Tagen. Die Wiederbelebung „verstaubter“ Zutaten finde ich eine super schöne Idee – mir fallen da z.b. Mispeln ein,Kornelkirschen, Hagebutten, Sanddorn und Wildkräuter. Sie sind nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch super gesund und fordern uns heraus, selbst nach ihnen zu suchen, da es sie nicht so einfach irgendwo zu kaufen gibt. Also – ich freue mich auf Eure Berichte, wünsche Euch viel Energie und Lebensfreude und ein gutes Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung. Danke für all Eure Ideen udn Eure Leibe, die ihr reinsteckt. Angelika

  3. Ich möchte euch gar nicht so dolle zulabern, wollte nur sagen das ich euren Blog erst seit ein paar Monaten kenne er aber zu meinen aller aller liebsten zählt. Jedes Gericht was ich mit meinen zwei linken Händen und meinen durch jahrelangen Fix-Tüten-Mißbrauch geschändeten Geschmacksknospen nachgekocht und (ab)geschmeckt habe, ist tatsächlich auch immer was geworden! Durch etliche Rezeptblogs hab ich mich gekocht und hab sie nach traumatischen Koch- und Probierexzessen wieder ins Netznirvana geschickt, aber eurem bleibe ich treu !! 😊
    Danke für eure Inspiration, macht bitte unbedingt weiter so !!

  4. Ein frohes neues Jahr ihr Lieben Eat this ist einer der wenigen Blogs die ich regelmäßig und wirklich gerne lese. Ihr seid einfach eine tolle Inspiration und ich mag euren lockeren Stil. Bei Rezeptanregungen die ich von anderen Bloggern habe, auch wenn ich sie verändere, verlinke ich immer auch zum Original Blog. Das würde ich mir nämlich auch so wünschen.
    Liebe Grüße Claudia

    1. Hallo liebe Claudia,

      vielen lieben Dank dir! Wie gesagt: Inspiration ist das eine. Fotos nachzustellen, Rezepte 1-zu-1 übernehmen und sogar noch gleich benennen ist hingegen etwas ganz anderes 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  5. Super ehrlicher Beitrag mit ganz viel Herz! Macht weiter so!

    Ich bin seit Ende Januar 2018 Vegetarier mit einer Tendenz zum Veganer und interessiere mich brennend für die Themen Essen, Umwelt und die Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen, die wir brauchen um unseren Lebensraum für uns und alle weiteren Generationen zu erhalten und zu schützen, anstatt sie zu zerstören.

    Ich werde demnächst ein Geburtstagsessen bzw. Menu für meinen Vater und seine Freundin kochen (um sie mal davon zu überzeugen, dass auch rein pflanzliches Essen super lecker sein kann!) und versuche mal mit euren Rezeptideen so tolle Gerichte zu zaubern, dass sie so lecker schmecken, wie ihr sie beschreibt und wie sie auf euren wundervollen und wie ich finde super kreativen Bildern aussehen!

    Irgendwelche Ideen für ein 3-Gänge Menu ( im Januar) ??? (habe mir schon ein paar Rezepte rausgesucht, bin mir aber bei der Kombi aus Vorspeise und Hauptgang noch unsicher.)

    Alles Liebe Lena 🙂

    1. Hallo liebe Lena,

      tausend Dank dir! Freut uns wirklich riesig und vielleicht können wir die „Tendenz“ ja zum Commitment machen 😉

      Zum Menü: Guck dir dazu doch einfach mal unsere Weihnachtsmenüs an, die natürlich auch im Januar noch lecker schmecken.

      Liebe Grüße
      Jörg

  6. Ihr Lieben! Vielen Dank für eure offenen Worte und euren spannenden Jahresrückblick. Es ist nicht nur eine große Freude nach euren tollen Rezepten zu kochen, sondern auch eure Texte zu lesen. Ich liebe deshalb auch euren NL und die begleitenden Texte zu euren Rezepten. Ihr seid mein absoluter Lieblings-Blog. So liebevoll und traumhaft schön gestaltet, mal abgesehen von der wahnsinnigen Vielfalt und Fülle an Rezepten, die einen echt umhaut. Egal, ob Ofenpommes, gerösteter Blumenkohl oder Soho-Sling – ihr habt mich noch NIE (!!!) enttäuscht 😉 Die Lobeshymnen über die Feiertage und auch unter‘m Jahr habt ihr euch mehr als verdient. Ihr seid einfach Spitze!! Jeder, der sich etwas mit Instagram beschäftigt weiß, wie anstrengend und fordernd das sein kann. Ich wünsche euch für das neue Jahr viel Elan, Kraft, Spaß und Erfolg. Ich bin gespannt auf die neue Küche und freue mich auf ein virtuell-gemeinsames pflanzliches Genussjahr! Tschakka 🙂 und liebe Grüße, Tati

  7. Wunderbar kurzweiliger und authentischer Jahresrückblick!
    Vielen Dank für jedes köstliche Rezept, jedes schöne Foto und jeden liebenswerten einleitungstext.
    Ihr seid mein absoluter go to Blog, wenn ich mal nach Rezept und nicht frei heraus kochen möchte.
    Danke ❤️

  8. Ich war lange stiller Mitleser, jetzt sage ich auch mal was 🙂
    Danke euch für das, was ihr tut! Durch eure Seite habe ich eine ganz neue, köstliche Welt entdeckt, die ich nicht mehr missen möchte.
    Da ich mich frei von tierischen Milcheiweis (und glutenfrei) ernähren muss, ist die vegane Welt mir ein grosses Stück näher gekommen.
    Nochmals ein dickes Danke an euch 🙂

  9. Hallo Ihr 2,
    habe gerade Euren Bericht über 2018 gelesen und bedanke mich für den Einblick, den Ihr gewährt habt. Macht bitte weiter so. Ich gehöre schon zum älteren Semester, schaue aber mit Begeisterung immer die wundervoll gestalteten Fotos und Rezepte. Das alles in einer Dachgeschosswohnung? Da kommt so schnell niemand an Euch ran. Chapeau. LG

    1. Hallo liebe Petra,

      vielen lieben Dank für dein Feedback! Also nichts gegen unsere Dachgeschosswohnung, aber natürlich versperrt so eine Dachschräge so manche Möglichkeit der Studio-Gestaltung 😅.

      Liebe Grüße
      Jörg