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GIVEAWAY! Küchenmaschine von Kenwood

Heute wird es in unseren Adventsgewinnspiel insbesondere für Hobbybäcker besonders spannend. Trommelwirbel bitte, wir verlosen eine Titanium Chef Patissier XL von Kenwood!

Das Maschinchen rührt und knetet dabei nicht nur, sie ist auch intelligent. Also, nicht skynet-terminator-intelligent, das wäre vielleicht ein wenig riskant. Aber sie hilft mit ihren Programmfunktionen bei allerlei Aufgaben, die beim Backen auch mal zu Stolpersteinen werden können.

Beispielsweise sorgt sie dafür, dass dein Hefeteig auch sicher aufgeht. Gibt ja so KandidatInnen, bei denen das nicht immer zufriedenstellend funktioniert … *räusper* auch in unserer Familie *räusper*. Mit der Titanium Chef Patissier XL heißt es ab sofort nur noch „Knöpfchen drücken“ und warten, die Maschine sorgt mit der eingebauten Heizfunktion fürs angenehme Klima für die Hefekulturen.

Aber auch beispielsweise Teig knetet sie perfekt mit Programmfunktion und eine Waage ist auch noch eingebaut. Was will man mehr? Und pssst, unter uns: Die Küchenmaschine hilft natürlich nicht nur beim Backen, auch den Seitan für unseren veganen Sauerbraten haben wir mit der Kenwood vorbereitet.

Um teilzunehmen, erzähle uns in den Blog-Kommentaren von deinem Kochjahr. Hast du etwas neues gelernt, neue Zutaten entdeckt, ein neues Lieblingsrezept gefunden? Ging irgendwas völlig in die Hose (hoffentlich nicht bei einem unserer Rezepte, aber hey, unterhaltsam sind solche Geschichten immer, also auch in dem Fall raus damit). Wir freuen uns auf alle Stories.

Die Verlosung läuft bis einschließlich dem 18.12.2021. Verlost wird eine Kenwood Titanium Chef Patissier XL (UVP 949 €). Die Gewinnerin oder der Gewinner wird per E‑Mail benachrichtigt und stimmt mit der Teilnahme zu, dass die Adresse abgefragt und an den Gewinnspielpartner weitergegeben wird. Weitere allgemeine Teilnahmebedingungen findest du hier.

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Werbung! Dieser Beitrag wurde von De'Longhi Deutschland GmbH unterstützt. Gesponserte Beiträge helfen uns dabei, regelmäßig neue Rezepte für unsere Leser zu kreieren, Inhalte spiegeln aber immer unsere eigene Meinung wider. Danke, Kenwood und Danke, dass du Produkte und Marken unterstützt, die Eat this! supporten.

Die nerdige Hälfte von Eat this! Liebt es, auch aufwändiger zu kochen und ist deshalb vermutlich für die langen Rezepte auf dem Blog verantwortlich. Kann nie genügend Kochmesser haben und liebt Chilis in allen Formen und Farben. In der Freizeit sitzt er gerne auf dem Fahrrad und hört dabei Metal.


671 Kommentare

Gib deinen Senf dazu

  1. Ich war immer ein richtiger Angsthase, was Hefeteige anbelangt. Egal, welches Rezept, vor allem bei Pizzateigen:-(
    Seit ich am TV einen Beitrag über Berberfrauen in der Wüste gesehen habe, ist es damit vorbei. Jawohl!! Nur eine Feuerstelle aus aufgeschichteten Steine mitten in der Wüste ( von wegen einen Pizzastein oder ähnliches ), keine Meßbecher, Wasser: Temperatur?? Irgendwie, und alles einfach irgendwie.

    Okay, das war keine Pizza, die da gebacken wurde, aber Fladenbrot, ahhhh, ich hatte Pfützen auf der Zunge:

    Fazit: seitdem habe ich alle Rezepte für Pizzateige verbannt, gelöscht und mache mein eigenes Teigchen.

    Und was soll ich sagen:-): e r schmeckt und zwar jedes Mal anders, weil ich einfach Mehl und Wasser so ca 1:1 vermische, ein wenig grobes Salz und ein paar wenige Körnchen Trockenhefe, und dann, ja dann wird d a s verrührt und irgendwie vermengt. Kneten ist anfangs nicht, denn der Teig ist eher wie Pfannkuchenteig und klebt wie Bolle an den Händen. Aber tapfer weiter mantschen. Dann nach ca einer halben Stunde ( Fitness Studio Gebühr gespart ), Hände Waschen, etwas Öl an den Rand der Schüssel, megawarm mit Klarsichtfolie einwickeln und dann darf das Teil erstmal ein paar Stunden im Ofen ( ausgeschaltet natürlich – an hatte ich den auch schon mal, von der Schüssel mit Teig blieb nicht viel übrig!!!! Katastrophe ) und dann:
    4!Tage mindestens in den Kühlschrank. Am Tag der Pizza auf ein bemehltes Backpapier auskippen ( immer noch recht weich, das Ding ) mit bemehlten Händen schön verteilen, nicht den Rand drücken, und nach Lust belegen. Das zuvor umgedrehte Backblech ( 15 Min im Ofen bei Fullpower vorheizen ) aus dem Ofen, wenn es geht zu zweit das Pizzateil aufs Blech und bei voller Hitze ab ins Rohr. Nach etwa 8 Minute, schmeißt das Ding Blasen und ihr habt nie in euerm Leben eine bessere Pizza gegessen.

    Ich schwöre! Nur die Mantscherei, na ja, die ist aber dann beim ersten Bissen ( ich schneide uns immer 8 Knofizehen klein, in Olivenöl und etwas Salz baden und über die Pizza und vor allem den Luftigen Rand großzügig drüber, herrlich ) sofort vergessen.

  2. Da Brot backen trotz des sovielsten Lockdown bisher noch kein Erfolg war, wäre es super um diese Küchenmaschine zu gewinnen. Wer weiß klappt es dann, und wenn nicht fallen mir sicher noch genügend andere Rezepte ein um sie für zu gebrauchen.

    1. 2021 war mein Backjahr! Früher habe ich so gerne gebacken, als ich mich auf die pflanzliche Ernährung umstellte, wurde das Backen zur absoluten Herausforderung. Nichts war mehr wie vorher, die Kuchen pappig oder teigig. Der Eiersatz wie bspw. Sojamehl schmeckte dominat oder der Kuchen wurde ein Desaster 🙁
      Seit diesem Jahr habe ich irgendwie den Dreh so richtig raus bekommen. Natürlich auch Dank toller Rezepte, wie z. B. Euer Mandekuchen oder endlich wieder einen fluffigen Rotweinkuchen, yeah. Ich habe auch Onlinebackkurse mitgemacht und endlich wieder herrliche Linzertorte zum Advent. Es macht wieder Spaß zu backen, daher wage ich als nächstes das Backen von Brot. Dafür wäre eine gute Küchenmaschine das ultimative Plus. Genial. Auf in ein neues aufregendes Back- und Kochjahr 2022.

  3. Habe dieses Jahr den Slowcooker für mich entdeckt. Wohne in einer WG und ich/wir können damit mit wenig Aufwand viel Essen produzieren, was von großem Vorteil ist 🙂 Mein Lieblingsrezept war bis jetzt ganz schlichtes Pulled Pork. Habe auch auch Linsensuppe, Mississipi Roast Beef und oft eine Creme-Pilz-Tortellini-Suppe gemacht. Bin begeistert!

  4. Wir haben uns als WG dieses Jahr zum ersten mal an vegane Plätzchen getraut. Ob Zimtsterne oder Vanillekipferl, lecker sind sie geworden. Optisch ist leider noch sehr viel Luft nach oben, manche Bäcker waren sehr ungeduldig und wollten die Plätzchen so schnell wie möglich essen, dementsprechend gering waren die Bemühungen bezüglich des Aussehens… 😉

  5. Mein Jahr war der Versuch, etwas anderes als Kässpätzle und Knödel in meinen 4-jährigen zu bekommen 😂 er ist leider eine kleine Mäkelmaus geworden und wenn ich eure tollen Rezepte durchsehen, muss ich meist resignieren, weil er so wenig experimentierfreudig ist. Als mein Mann mit den Kids am Samstag weg war, habe ich mir einen ganzen Pott voll mit dem balsamico-glasierten Wurzelgemüse gemacht, ich könnte mich da immer reinlegen.
    Bei euren Kuchen isst er aber regelmäßig mit 😂 und jetzt werden eure tollen Bananen-Pancakes gemacht, die sind einfach auch immer Top 👍
    Macht weiter so.

  6. Nachdem ich erst dieses Jahr angefangen habe mich komplett vegan zu ernähren hab ich auch sehr viel Neues entdeckt. Am glücklichsten war ich über eure veganen Spätzle und die definitiv 😉 beste Bratensauce. Spätzle mit Soße auf dem Teller und man fühlt sich wieder in seine Kindheit zurückversetzt.

  7. Meine Güte – mein Endgegner ist Hefeteig…
    Selten werfe ich ein komplettes Essen weg. In diesem Jahr war es ein Zwiebelkuchen, der einerseits eine nahezu untrennbare Verbindung mit dem Backblech eingegangen ist, andererseits an der Oberfläche trotzdem praktisch flüssig war.
    Zum Glück vegan, dann tut es doch nicht ganz so weh…

  8. Ich mache seit meine Oma keine Plätzchen backen kann, für die ganze Familie ihr Rezept für die Schokoladen-Dukaten nach. Ich habe mich nie getraut etwas an dem Rezept zu ändern – wie das eben mit Traditionen so ist. Doch das frische Ei in ungebackenen Plätzchen war mir trotz Zucker und Alkohol zum Haltbar machen immer ein Dorn im Auge – auch deshalb da ich am liebsten alles vegan machen würde.
    Dieses Jahr habe ich es einfach ausprobiert. Das Rezept ist jetzt vegan, die Plätzchen schmecken nach wie vor super. Ab jetzt wird die Tradition also ohne tierische Produkte weitergelebt. 🙂