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GIVEAWAY! Frankfurter Brett x Eat this! Set

Im letzten Adventsgewinnspiel für 2022 wird es quasi „bretthart“. Zusammen mit dem „Frankfurter Brett“ verlosen wir einen Küchenarbeitsplatz der Extraklasse – unser Eat this! x Frankfurter Brett Freunde-Set.

Mise-en-Place-Ultras wie wir dürfen sich auf ein Mono-Brett in Eiche mit Bronzebügeln, ein Set Edelstahl-Behälter für alles, was fertig geschnippelt wurde, eine Vier-Platz-Konsole in Gelb mit flaschengrünen Behältern, in denen Salz, Knoblauch, Kleinequipment und natürlich Chilis Platz finden und auf vielseitige „Schnittstellen“ in drei Größen freuen, die dabei helfen, dass sich das Aroma vom erwähnten Knoblauch nicht auf den Nachtisch-Apfel überträgt. Quasi auf die Vollausstattung.

Zugegeben, das war jetzt ein ziemlicher Textbrocken. Was genau enthalten ist, könnt ihr auch noch mal auf der Webseite vom Frankfurter Brett nachlesen. Hier kann das Set auch mit 15 % Rabatt regulär eingekauft werden – für die wirklich wertvollen „Brettverrückten“ in eurem Leben. Unseres wurde übrigens gerade vier Jahre alt … das sieht man ihm nicht an.

Um teilzunehmen, würden wir in den Kommentaren gerne wissen, ob ihr ebenfalls Mise-en-Place-Ultras seid, oder ob in der Küche einfach herrlichstes (selbstverständlich immer absolut kontrolliertes) Chaos sein muss. Oder seid ihr euch bei dem Thema zu Hause gar uneins und nur das Frankfurter Brett kann für Kochfrieden sorgen?

Die Verlosung läuft bis einschließlich den 24.12.2022. Verlost wird eines der oben beschriebenen Frankfurter Brett x Eat this! Freunde-Sets im Wert von 503,12 €. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird per E-Mail benachrichtigt und stimmt mit der Teilnahme zu, dass die Adresse abgefragt und an den Gewinnspielpartner weitergegeben wird. Weitere allgemeine Teilnahmebedingungen findet ihr hier.

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Werbung! Dieser Beitrag wurde von Frankfurter Brett unterstützt. Gesponserte Beiträge helfen uns dabei, regelmäßig neue Rezepte für unsere Leser zu kreieren, Inhalte spiegeln aber immer unsere eigene Meinung wider. Danke, und Danke, dass du Produkte und Marken unterstützt, die Eat this! supporten.

Die nerdige Hälfte von Eat this! Liebt es, auch aufwändiger zu kochen und ist deshalb vermutlich für die langen Rezepte auf dem Blog verantwortlich. Kann nie genügend Kochmesser haben und liebt Chilis in allen Formen und Farben. In der Freizeit sitzt er gerne auf dem Fahrrad und hört dabei Metal.


934 Kommentare

Gib deinen Senf dazu

  1. Wir haben eine kleine Küche mit viel zu wenig Arbeitsplattenplatz. Auch wenn wir über die Jahre einen wunderbaren Küchentanz in das Chaos gebracht haben, wäre das Brett ein Platzgeber, Streitschlichter, Organisator und Harmoniebringer in einem und damit unser perfektes Weihnachtsgeschenk 🙂

  2. In meiner kleinen Küche wurschtle ich immer mit einem kleinen Schneidebrett und kleinen Messern und habe auch einige dieser großen bunten Plastikunterlagen. Blöderweise bleiben die nach längerem Gebrauch nicht schön glatt und so landet regelmäßig mit der La-Ola-Welle der hubbeligen Unterlage mein Schnippelgut daneben oder auf dem Boden. Döh. Daher liebäugle ich sehr, sehr mit so feinen Schneide-Kombi-Brettern – damit das Chaos nicht irgendwann zum Frust wird … 🙂
    Tolle Verlosung, vielen Dank dafür!

    Ich wünsche Euch frohe Weihnachten und tolle Feiertage!

    Liebe Grüße
    Ina

  3. Oh ja! Das „Frankfurter Brett“ würde bei uns definitv zu mehr Kochfrieden führen. Wir kochen unheimlich gerne – könnten aber nicht unterschiedlicher sein… bei einem das pure Chaos und beim anderen alles strukturiert. Meistens endet es dann darin, dass einer den Tisch deckt und der andere kocht. 😉

  4. Hach wir sind uns leider uneins, ich mag es sehr aufgeräumt, mein Mann ist mehr der Chaos-Mensch. Er würde das aber wahrscheinlich umgekehrt sehen… 😉

  5. Bei uns treffen eindeutig zwei Welten aufeinander. Chaos vs. klare Struktur. Wie super wäre da das Frankfurter Brett. Da wären wir alle glücklich- und das Baby kann auch noch mit leeren Behältern spielen. Perfekt

  6. Ich liebe aufgeräumtes Chaos in der Küche!! Wenn ich mich mit meiner Familie an eines eurer (Verzeihung, komplexen) Rezepte ran wage, richten wir alles in kleinen Schälchen vorneweg, damit wir well prepared in die Schnibbel-Challenge einsteigen können. Und da stoßen wir dann auch schon an unser großes, kleines Problem: Das Schneidebrett ist IMMER zu klein! Zumindest, wenn man darauf gefühlt 179 Champignons (euer Pilz-Stroganoff ist mein Guilty Pleasure) in mundgerechte Stücke stückelt und dann auch noch Zwiebeln, Stielreste usw. auf dem Brettchen anhäufen möchte. Aber spätestens, wenn dann alles bereit steht, um sich in der heißen Pfanne vollumfänglich zu vereinen, fällt die Hälfte daneben (wenn man Glück hat). Herrlich, wenn man da kleine Gefäße hätte, die man einfach über der Pfanne auskippen könnte. Würde doch da mal jemand Kluges, Hippes bei der Höhle der Löwen eine tolle Idee pitchen…ach ja: das Frankfurter Brett gibt’s ja schon – ein Küchenträumchen!

  7. Wir haben leider ein herrliches Pas-de-mis-en-place und viel Potential für Struktur und Ordnung. Mit farbigen Schneidebrettern versuchen wir zumindest, die allseits bekannten Küchenklassiker „Obstsalat mit Knoblauch“ und „Zwiebelbanane“ zu verhindern. Das Frankfurter Brett hätte es also wirklich gut bei uns!