Alle Zutaten für die Currypaste in eine Küchenmaschine oder einen Mixer geben und fein pürieren.
10 g Kurkumawurzel, 1 Zwiebel, 1 Tomate, 1 rote Chili, 3 Knoblauchzehen, 2 Limettenblätter, 3 Korianderwurzeln, 1 EL Sojasauce, 1 EL Agavendicksaft, 2 EL Öl
Tofu in Würfel schneiden und in einer kleinen Schüssel mit dem Mehl vermengen, sodass die Würfel von allen Seiten mit etwas Mehl bedeckt sind.
200 g Tofu, 1 EL Mehl
Kokosöl in eine heiße Pfanne geben und den Tofu kross braten. Tofu dazu auf einer Seite etwa 3–4 Minuten bei mittlerer Hitze braten, bis er gebräunt ist. Anschließend Tofuwürfel einzeln umdrehen und erneut braten. Dazwischen nicht Schwenken oder Rühren! So wird er von beiden Seiten schön knusprig.
1 TL Kokosöl
Bohnen halbieren und Champignons vierteln. Frühlingszwiebelgrün in feine Ringe schneiden.
200 g grüne Bohnen, 100 g Champigons, 1 Frühlingszwiebel
Die Currypaste in einen heißen Topf geben und 3–5 Minuten unter Rühren anbraten.
Bohnen und Champignons hinzufügen und 2–3 Minuten mit anrösten. Anschließend mit Kokosmilch ablöschen.
250 ml Kokosmilch
Herd auf niedrigste bis mittlere Hitze stellen und das Gemüse 5–10 Minuten gar kochen. Kurz vor Ende der Garzeit die Sojasprossen mit hineingeben.
60 g Sojasprossen
Währenddessen Reisnudeln nach Packungsanweisung kochen und anschließend kurz unter fließendem Wasser kalt abschrecken.
150 g Reisnudeln
Reisnudeln und Curry in eine Schüssel geben und mit Frühlingszwiebeln, Tofu, Limettenspalten und, wer es scharf mag, mit frischen Thai-Chilis servieren.
1 Limette, 2-3 Thai-Chili
Notizen
Hebe einfach die Korianderwurzeln des frischen Koriandergrüns auf und friere sie für Currypasten ein.