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Vegane Harira – die marokkanische Kichererbsensuppe, die auch als Eintopf durchgehen könnte

Diese vegane Harira, eine dicke Suppe aus Kichererbsen, Linsen, Tomaten und wirklich betörend duftenden Gewürzen bringt dir Marokko-Feeling auf den Teller. Versprochen!
Vorbereitungszeit7 Minuten
Zubereitungszeit30 Minuten
Gesamtzeit37 Minuten
Gericht: Eintopf, Soup, Suppe
Küche: Marokko, Morroco
Servings: 4 Portionen
Author: Jörg

Zutaten

Außerdem

  • ½ Zitrone in Spalten geschnitten

Anleitungen

  • Zwiebel fein würfeln, Sellerie in mundgerechte Stücke schneiden. Olivenöl in einen heißen Topf geben, Zwiebeln bei mittlerer Hitze 2 Minuten anschwitzen.
  • Sellerie, Kichererbsen und Linsen mit in den Topf geben. Tomatenmark, Salz und die Gewürze außer dem Schwarzkümmel dazugeben und kurz unter Rühren rösten. Mit 1,5 l Wasser aufgießen, aufkochen und 20 Minuten mit aufgelegtem Deckel bei niedriger bis mittlerer Hitze köcheln lassen.
  • Währenddessen Mehl mit etwa 50 ml kaltem Wasser mit dem Schneebesen verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Petersilie und Koriander grob hacken und zusammen mit den gehackten Tomaten und dem Kümmel unter die Mehlmischung rühren.
  • Wenn die Linsen weich sind, Hitze auf niedrige Stufe schalten und unter ständigem Rühren die Mehl-Tomaten-Mischung in den Topf geben. Leicht andicken lassen, dabei häufig umrühren. Die Harira sollte in etwa die Konsistenz eines guten Chili sin Carne haben, darf dabei aber etwas flüssiger sein. Wird die Suppe zu dick, etwas Wasser dazugeben.
  • Bei Bedarf mit Salz abschmecken und mit Zitronenspalten und eventuell etwas mehr gemahlenem Kümmel servieren.

Notizen

Rachid kocht seine Harira ohne Knoblauch. Wir, als größte Knoblauchfans haben natürlich auch schon ein bis zwei Zehen fein gehackt reingesneakt (in Schritt 1 mit anschwitzen) … schmeckt natürlich auch lecker, wir haben auch Rachids Freigabe dafür bekommen.