Der vielleicht weltbeste Black Bean Burger

Der weltbeste Black Bean Burger mit köstlicher Burgersauce und veganem Bacon
Direkt zum Rezept →

Unser bester Black Bean Burger mit einem Patty aus schwarzen Bohnen, Champignons und Walnüssen. Mit einer einzigartigen Burgersauce zum Reinlegen.

Burgerläden. Vor wenigen Jahren noch echt rar gesät, ploppen die Schuppen heute in jeder mittelgroßen Stadt gefühlt im Wochenrhythmus aus dem Asphalt.

Und jeder Einzelne hat eine vegane Option auf der Karte. Gehört sich einfach so und ist ja auch toll. Allerdings beschränkt sich die Auswahl meist auf einen Burger – der dann je nach Laden mehr oder weniger kreativ zusammengestellt auf dem Tablett über den Tresen gereicht wird.

Das reicht vom lieblosen Fertigpatty mit Salat und Sauce bis hin zum selbst gemachten Gemüsepatty mit Mangosauce. Sehr lecker, aber eben vielleicht nicht immer das, auf was man gerade Lust hätte.

Und das ist nicht böse gemeint. Für den einen richtig guten Burger kommen wir gerne immer wieder. Vielleicht gibt’s irgendwann und irgendwo mal den Stammgast-Status für uns. Reinkommen, Hallo sagen, gefragt werden “Wie immer?” und schon steht das Teil auf dem Tisch. Ziele!

Aber na ja, wie gesagt: Eine richtige Wahl hat man selten. Muss man eben selbst ran.

Der weltbeste Black Bean Burger mit köstlicher Burgersauce und veganem Bacon

Und hey! Du kennst uns. Wir würden auch selbst ran, wenn wir von veganen Burgerläden umzingelt wären. Einfach, weil’s Spaß macht und man genau weiß, was zwischen den beiden Brötchenhälften steckt. Unser Buch Vegan Street Food steckt voller veganer Burgerideen und es war uns eine Ehre, jeden Einzelnen davon zuzubereiten und zu verspachteln. Logo, oder?

Und weil Sommer einfach für uns Burgersaison ist, gibt’s heute unseren wahrscheinlich besten Black Bean Burger mit einem Patty aus schwarzen Bohnen, gerösteten Champignons und Walnüssen, köstlichem veganen Bacon und einer einzigartigen Burgersauce, in die du dich reinlegen könntest. Wetten wir. Wir könnten jedenfalls.

Noch ein paar Scheiben saftige Tomate drauf, ein paar eingelegte Salzgurken und scharfe Zwiebelringe on top. Mehr braucht’s nicht.

Eat this! Veganer Burger

Portionen 4 Burger

Der weltbeste Black Bean Burger mit Walnüssen und Burgersauce

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten

Für die Patties

Für die Burgersauce

Für die Toppings

Für die Patties

  • Leinsamen mit 3 EL Wasser 10 Minuten quellen lassen.
  • ⅔ der Bohnen zusammen mit Haferflocken, Misopaste und den Gewürzen im Food Processor fein pürieren
  • Champignons fein hacken. 1 EL Öl in eine heiße Pfanne geben, Champignons bei mittlerer bis hoher Hitze 6 Minuten braten. Mit ½ TL Salz würzen.
  • Zwiebel reiben und gut ausdrücken.
  • Gebratene Champignons, geriebene Zwiebel, die restlichen Bohnen, Leinsamen und Walnüsse zur Pattymasse geben und mit der "Pulse"-Funktion des Food Processors kurz hacken und unterheben.
  • Vier Patties formen und bis zum Braten beiseite stellen.
  • Das übrige Öl in eine heiße Pfanne geben, Patties bei mittlerer bis hoher Hitze 5 Minuten pro Seite braten.

Für die Burgersauce

  • Cashews mindestens 4 Stunden in reichlich Wasser einweichen. Alle Zutaten in einem High-Speed-Blender fein pürieren.

Burger zusammenbauen

  • Tomaten, Gurken und die restliche Zwiebel in dünne Scheiben schneiden. Veganen Bacon halbieren.
  • Burger Buns aufschneiden, mit der Schnittseite nach unten in einer heißen Pfanne ohne Öl oder auf dem Grill 1 Minute aufwärmen. Jeweils mit Burgersauce, einem Salatblatt, einem Black-Bean-Walnuss-Patty, Salzgurken, veganem Bacon, Tomaten und Zwiebelscheiben belegen.

Unsere Tipps

Die Patties sind auch grillbar! Also Kohlen anfeuern und ab auf den heißen Rost damit.

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Steady

Die nerdige Hälfte von Eat this! Liebt es, auch aufwändiger zu kochen und ist deshalb vermutlich für die langen Rezepte auf dem Blog verantwortlich. Kann nie genügend Kochmesser haben und liebt Chilis in allen Formen und Farben. In der Freizeit sitzt er gerne auf dem Fahrrad und hört dabei Metal.


Gib deinen Senf dazu!

  1. Hallo,
    Schon dreimal probiert, , etwas anders gewürzt, geschmacklich super, mit toller Kruste gebraten. Aber das innere will einfach nicht so richtig fest werden… habe jedesmal versucht anders zu braten… lang, kurz, mit viel Hitze .mittlere Hitze…
    Die Konsistenz der Birger will einfach nicht hinhauen habe auch schon mehr Haferflocken ausprobiert, oder Paniermehl zugefügt, Pilze sehr lange gebraten usw..
    Irgendein Tipp?
    Danke dennoch auf jeden Fall für Eure Rezepte
    Daniel

    1. Hi Daniel,

      meinst du mit der Festigkeit eher den Biss, also eine “zähere” Konsistenz oder sozusagen eine “Kernigkeit”? Wenn es dir eher um ersteres geht, könntest du etwas Seitan-Fix hinzufügen. Bei letzterem müsstest du mal schauen, ob du die Masse in Schritt 5 etwas grober lässt oder ob du die Flüssigkeit etwas reduzierst. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  2. Hi! Ich habe schon verschiedene “Bratling”-Rezepte mit unterschiedlichen Hülsenfrüchten ausprobiert, aber -ganz ehrlich – dieses toppt sie alle! Megalecker, gutes “Mundgefühl” und einfach perfekt!
    Eine kleine Anmerkung hätte ich: mein Standmixer (immerhin von Bosch und mit 1200 W kein Schwachmat) hat vor den Bohnen mit Haferflocken kapituliert: zu trocken das Ganze. Nächstes Mal püriere ich ERST nur die Bohnen und füge die Haferflocken ganz zum Schluss hinzu.
    Ansonsten: vielen Dank für das geile Rezept!

    1. Hi Annette,

      vielen lieben Dank für das tolle Feedback. Klassische Standmixer werden immer Probleme mit etwas festeren Massen haben. Um das Rezept so wie beschrieben zuzubereiten, eignet sich ein Food Processor besser. Im Mixer klappt es dann “etappenweise” besser, wie du dir aber ohnehin schon gedacht hast. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  3. Beste Burger-Patties! Hochleistungsmixer muss zeigen, was er kann… Ergebnis entschädigt für alle Mühen – vielfach besser als Mischungen, Fertigpatties,…
    Danke für dieses grandiose Rezept ❤️❤️❤️

      1. Hi Jörg
        Der weltbeste Burger? Das musste ich doch gerade ausprobieren. Versprochen wurde mir schon viel in der Küche. Wollte schon lange mal Bohnenburger machen…
        Und siehe da. Die sind ja der Knüller. . Mega fein. 😍Echt jetz!! Gut zu bearbeiten und schmecken richtig gut. Vielen Dank für dieses geile rezept.

      2. Tausend Dank liebe Martina! Freut uns wirklich riesig, dass er dich überzeugen konnte. 🥰

        Liebe Grüße
        Nadine

  4. Vielen Dank für den Burger und den Blog generell.
    Der Burger schmeckt super, für unseren Geschmack etwas zu wenig würzig. Aber wir würzen generell immer min doppelt so viel bei euren Rezepten, wir essen gerne sehr würzig.

  5. Hallo, ich habe die Burger vor kurzem das erste Mal ausprobiert und war leider nicht so wirklich angetan. Die Konsistenz war matschig und der Burger ziemlich geschmacksneutral. Außerdem habe ich die Champignons stark heraus geschmeckt.
    Da ich aber nach dem Lesen einiger Kommentare dachte, ich hätte ein paar Fehler gemacht, habe ich es nochmal versucht.

    Beim zweiten Versuch habe ich chinesische Pilze genommen. Die Konsistenz war diesmal ganz gut und etwas fester. Der Geschmack war leider immernoch sehr neutral. Nur mit sehr viel Sauce war es ganz okay. Die Miso-Paste hatte jetzt keinen großen Effekt, fand ich. Für die kleine Menge würde ich es nicht nochmal kaufen. Insg. kann ich mich da also leider nicht so ganz anschließen und wollte eine etwas andere Bewertung verfassen, weil es hier nur durchweg sehr sehr positive Rückmeldungen gibt.

    Trotzdem finde ich euer Rezept von der Zutatenauswahl sehr gut und es auch lobenswert, dass ihr so viel ausprobiert! Ich wünsche euch noch weiterhin alles Gute!

    1. Vielen Dank für dein Feedback, tut uns leid, dass das Rezept bei dir zweimal in die Hose ging. Bist du sicher, dass du alles nach Rezept gemacht hast? Wenn die Konsistenz zu matschig war, könnte es beispielsweise eventuell sein, dass du die Pilze bei zu niedriger Hitze oder zu kurz gebraten hast. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. ich mache ihn immer wieder – empfehle ihn auch weiter und finde ihn sensationell, auch wenn ich misopaste nicht habe, manche zutaten variiere, er ist der beste vegan burger ever. Wäre nicht die lange Arbeitszeit würden wir ihn öfter essen…danke dafür in jedem Fall!!

      2. Tausend Dank für das super Feedback. Freut uns riesig!

        Liebe Grüße
        Jörg

        P. S.: Du hast keine Misopaste? 😱 Im Ernst, für uns ein absolutes Muss, Misopaste ist ein unglaublich ergiebiges, vielseitiges Würzmittel – große Empfehlung.

  6. Ganz herzlichen Dank für dieses großartige Rezepet! Meine Gäste und ich waren alle total begeistert von dem Burger und unter meinen Gästen waren zwei Fleischesser und auch ihnen hat es an nichts gefehlt.
    Aber bitte ändert doch dringend den Titel eures Rezepts!!!! Lasst bitte das Wort VIELLEICHT weg! Das ist irreführend
    Ganz herzliche Grüße

    Claudia

  7. Das “Vielleicht” in der Überschrift könnt ihr streichen!! 😉 Ich hatte jetzt während der Schwangerschaft Appetit auf einen leckeren aber auch gesunden Burger. Diese ganzen Beyond Meat Burger etc. schmecken mir persönlich einfach zu “künstlich” und danach hatte ich immer Bauchschmerzen. Diese Burger habe ich gestern nachgekocht (nur ohne Misopaste) und es war umwerfend!!! Vielen vielen vielen Dank dafür 🙂

  8. Ich kann mich den anderen Lobeshymnen nur anschließen, die Patties sind wirklich klasse (auch ohne Miso-Paste)! Vielen Dank für das tolle Rezept!
    Könntet ihr mir verraten, was für einen Mixer ihr dafür verwendet? Ich habe einen Vitamix, der unten ziemlich schmal ist. Und schon das fein Pürieren war ziemlich aufwendig, da die Masse mit den Bohnen ja sehr fest ist und einfach unten liegenbleibt. Das mit der Pulse-Funktion hat demnach gar nichts gebracht und ich habe die Champignons und Zwiebeln am Ende nur untergehoben. Das war auch vollkommen in Ordnung, weil ich sie kleingeschnitten habe. Würde mich aber trotzdem sehr interessieren, weil ich das Problem nicht zum ersten Mal hatte.
    Vielen Dank!

    Liebe Grüße aus Berlin

    1. Tausend Dank für das tolle Feedback erstmal! Für Burgermassen und ähnliches verwenden wir einen Food Processor, wie beschrieben. Eben aus den von dir genannten Gründen, ein Vitamix ist weniger gut zum Hacken geeignet. 🙂

  9. Wieder ein klassse Rezept von Euch. Ich weiß nicht wie Ihr es macht, aber egal welches Rezept ich von Euch probiere – sie sind einfach alle gut. 🤤

  10. Tolles Rezept, wär hätte gedacht, dass Burger gesund sein können :).
    Ich habe es schon öfter nachgekocht, und beim letzten mal noch etwas “halbknackige” oder nicht ganz weiche Linsen, hinzugegeben, um dem Burger etwas mehr Biss zu verleihen. Ich mache auch immer die doppelte Menge und friere die Burger portionsweise ein.
    Hat super geklappt.

  11. Hallo, habe die Burger Anfang der Woche gemacht. Vom Geschmack her absolut super, aber!
    Die Konsistenz! Vermutlich habe ich den Fehler gemacht, dass ich alles zu fein gehackt bzw. püriert habe, im Mund fühlte es sich an wie Brei. Nix mehr zu beißen. Wahrscheinlich habe ich auch die Bohnen zu weich gekocht?

    1. Hi!

      Vermutlich beides richtig, da wir aber nicht dabei waren, kann ich dir da sonst wenig dazu sagen, wie du an den anderen Kommentaren lesen kannst, überzeugen die Patties andere Leser ja sehr. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  12. Hallo ihr zwei. Ich bin jetzt seit neun Tagen in meiner veganen Testphase und ich hätte diese niemals so gut gemeistert, wenn es nicht diesen megacoolen Foodblog geben würde. Vor allem der Burger hat es mir angetan, aber auch meinen Kindern. Nach dem sie ihn probiert hatten, habe ich ihn nicht mehr zurückbekommen 😃. Macht weiter so, ihr seid wirklich Spitze. Liebe Grüße, Alex

  13. Ich habe versehentlich die Menge an trockenen Bohnen genommen.
    Das ganze ist mir aber auch erst aufgefallen, nachdem ich alles mit den restlichen Zutaten in normaler Menge vermischt habe.

    Eine Erfahrung ob es trotzdem schmeckt oder wie ichs ggf nich retten könnte?

    1. Hi Lena,

      na ja, du kannst die übrigen Zutatenmengen natürlich an die zu viel gekochten Bohnen anpassen und hast so direkt die Pattymasse auf Vorrat (lässt sich auch super einfrieren). 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  14. Hallo, tolles Rezept für die Black Bean Burger. Ich will endlich auch unbedingt den im Keller verstaubten Fleischwolf an meiner geliebten und verehrten KitchenAid ausprobieren und öfter benutzen. Deshalb habe ich mit Begeisterung gesehen, dass man Sie durchaus auch als Veganer/Vegetarier benutzen kann. Bring es was, wenn ich statt Foodprocessor den BlackBean Teig durch den Fleischwolf jage?
    Liebe Grüße
    Bernd

    1. Hi Bernd!

      Tatsächlich haben wir das Rezept noch nicht mit dem Fleischwolf getestet, aber ich bin seeehr sicher, dass das super wird. Do it! (Und sag’ uns dann Bescheid, wie es geklappt hat, ja? 😜)

      Liebe Grüße
      Jörg

    2. Hallo,
      das mit dem Fleischwolf geht absolut super. Nimm eine mittelgroße Scheibe und es flutscht. Geht mit Gemüse, mit allen Hülsenfrüchten und auch mit Tofu. Bekommt eine wunderbare Konsistenz für Bratlinge.

  15. Hallo ihr beiden, also gebraten ist euer Burger ja der absolute Hammer! Allerdings finde ich ihn gegrillt ein wenig zu trocken, da fehlt wohl das zusätzliche Öl vom Braten. Habt ihr einen Tipp, wie der Burger auf dem Grill saftiger wird? Mehr Öl in Teig geben? Dann wird die Konsistenz evtl nicht mehr Grillbar…

      1. Hallo habe heute das erste mal die Bürger gemacht super, super eir sind begeistert 👌👏👏😃

  16. Hallo ihr Lieben! Ich möchte am Wochenende das Rezept super gern machen. Nun mag ich keine Pilze und die sind irgendwie immer Bestandteil von veganen Burgern 😉 Habt ihr ein Tipp womit ich sie ersetzen kann?

    Tausend dank,
    Samira

    1. Hi Samira,

      die Pilze sind hier echt nur als “Umamivehikel” gedacht, herausschmecken wirst du sie sicher nicht. Wenn du’s aber so gar nicht nach Rezept ausprobieren möchtest, würde ich empfehlen, mit mehr Miso abzuschmecken.

      Liebe Grüße
      Jörg

    2. Hallöchen, ich habe die Parties ohne Pilze, Miso, den Gewürzen und ohne Walnüsse, dafür mit geriebener roher Roter Beete (mittlere Größe), mit mediterranen Kräutersalz und Sesam gemacht. Habe sie dann pur also nicht als Burger, dafür mit Süsskartoffel Pommes gegessen. Sehr lecker! Danke für das tolle Ausgangsrezept!

  17. Hallo! Auch als Nicht-Veganer finde ich eure Seite absolut toll und koche häufig eure Gerichte nach. Ich würde gerne auch eure Burger nachkochen. Wo bekomme ich denn Miso-Paste her (der nächste Asia Laden ist recht weit weg) und kann ich auch Dosenbohnen nehmen?
    Danke für eure Tips!

    1. Hi Melanie,

      super, freut uns riesig, tausend Dank!

      Misopaste bekommst du auch im einigermaßen gut sortierten Supermarkt (Feinkostregal), im Bioladen oder logischerweise auch online – check’ die Links in unseren Zutatenlisten. Und klar, Dosenbohnen haben wir schließlich auch verlinkt. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. Danke für die schnelle Hilfe! Misopaste habe ich durch gekörnte Brühe ersetzt und anstatt schwarze Bohnen habe ich (wohl coronabedingt) nur noch Kidneybohnen bekommen.
        Hat trotzdem super lecker geschmeckt und gibt es definitiv wieder! Dann hoffentlich in der Originalversion. Danke fürs Rezept!

  18. Hallo zusammen erstmal vielen Dank für das Rezept! Etwas unsicher war ich bei den Bohnen, nämlch ob ich 250 trockene Bohnen kochen soll oder 250 g gekochte Bohnen verwenden soll. Wie ist die Angabe denn zu verstehen? Ich habe letztendlich 180g mit den Haferflocken vermischt, als es dann pulvrig und trocken war habe ich letztendlich mehr Bohnen dazugegeben und alle 250 g trockene Bohnen verwendet. Die Paddies waren trotzdem toll, kein bisschen trocken, vom Geschmack total lecker und durch Nüsse und Pilze auch vonder Textur her super. Ist auch kein bisschen zerfallen in der Pfanne.
    So recht vorstellen kann ich mir den Burger aus nur 250 g gekochten Bohnen nicht, falls er so gehört müssen wir das gleich nochmal ausprobieren :-).

  19. Hallo,

    Ich habe das Rezept empfohlen bekommen und würde es gerne mal austesten. Leider mag meine bessere Hälfte absolut keine Pilze. Kann ich diese weglassen oder im Rezept ersetzen?

    Liebe Grüße

    1. Hi Lisa,

      wie ich schon in anderen Kommentaren geschrieben habe: Ich gehe jede Wette ein, dass du das bisschen Pilze auch dem größen Pilzhasser unterjubeln kannst, die schmeckt man nämlich nicht raus. Ansonsten kannst du versuchen, mit getrockneten Tomaten etwas mehr Geschmack und Umami an die Patties zu bekommen.

      Liebe Grüße
      Jörg

  20. Ich bin weder Veganer noch Vegetarier. Trotzdem probiere ich gerne neue Sachen aus und muss sagen: der Burger ist verdammt lecker. Da ich nur einen Stabmixer habe, sieht meine Küche entsprechend aus, aber die werden jetzt trotzdem öfter gemacht. Danke!

  21. Oh yes, nächstes geiles Rezept von euch ausprobiert. Diese Burger sind der Hammer! Dazu gab‘s noch die Burger Buns von dem Quinoa-Burger. Mjammi 😍 viele Grüße Julia

  22. Nachdem ich im stay-at-home-Modus endlich wieder Zeit habe zu kochen und neue Rezepte auszuprobieren, habe ich nun auch diesen Burger aus Eurem fantastischen Rezepte Potpourri ausprobiert, da er mich schon länger anlacht. Bin auch hier wieder total begeistert!!! Wie auch schon bei dem vorgestern gekochten Jackfruit Gulasch, komme ich gar nicht mehr aus dem Schwärmen und muss immer wieder an den Genuss denken, obwohl ich gerade satt bin 😀 Die Patties sind sowohl geschmacklich als auch von der Konsistenz her einfach perfekt. Ich hatte noch von der Bacon-Gewürzmischung etwas übrig und habe damit eine Seite der Patties eingepinselt, gibt dem ganzen noch mehr eine Grillnote. Ich würde die restlichen Patties gerne ‘roh’ einfrieren und dann jedesmal frisch braten, wenn sie aufgetaut sind. Das müsste doch gehen, was meint Ihr? Vielen Dank, dass Ihr so unermütlich tolle geniale vegane Rezepte kreiert, das Nachkochen macht unheimlich viel Spaß!

    1. Das freut uns riesig! Tausend Dank.

      Die Patties würde ich, wie du vorgeschlagen hast, einzeln “roh” einfrieren und ich denke, dass du sie direkt aus dem TK-Fach in die Pfanne werfen können solltest. Vielleicht mit etwas geringerer Hitze starten und wenn sie angetaut sind, etwas höher schalten.

      Liebe Grüße
      Jörg

  23. Hallo, euer tolles Rezept ist mir schon beim ersten Mal gelungen und ich bin begeistert!!
    Habe außer Walnüssen auch noch ein paar Pecannüsse und Sonnenblumenkerne/ Kürbiskerne dazu gegeben.
    Die Konsistenz war perfekt.
    Bei der Cashew sauce habe ich ein bisschen improvisiert ,statt Soyasauce Soyacreme fraiche und einen Schuss Mandelmilch.
    Sehr köstlich, danke ❤️

  24. Hallo, ich würde den Patty gerne zu Weihnachten als Beilage zum Kartoffeln Salat machen, ist es moglich die rohe “Teigmasse” eschon am Vortag zu zubereiten, so dass die Pattys am Heiligabend mur noch angebraten werden müssen?

  25. Heyho,
    absolut megalecker und funktioniert richtig gut. Hat sogar meinen beefliebenden boyfriend überzeugt – er vermisste das Fleisch kein bisschen.
    Danke und weiter so!
    Liebe Grüße,
    Linda

  26. Die besten Bohnenpatties, die ich bis jetzt probiert habe. Wir servieren sie immer mit “pulled pork” (gemacht aus Pilzen) und missen Fleisch mit diesem Burger kein bisschen.

  27. Danke Danke Danke!!!!!

    Das Rezept ist der Wahnsinn.
    Hat alles Spitze funktioniert.
    Nur da war diese sache mit dem Food Processor. 🤔Ich hab keine.🤷🏽‍♂️ Aber Man(n) ist ja nicht doof. Alles vorbereitet und ab durch den Fleischwolf. Perfekt. Mein erster Veggi-Burger und dann gleich so eine Offenbarung.😍
    Und der Veggi-Bacon dazu.🤤

    Zwei Beef liebhaber mal wieder überzeugt.

    Herzlichen Danke
    Patrick & Katharina

    1. Tausend Dank für das tolle Feedback ihr Lieben! Freuen wir uns natürlich wie Bolle ☺️Das mit dem Fleischwolf ist natürlich eine Spitzenidee!

      Lieben Gruß,
      Nadine

      1. Wow der sieht echt toll aus! Ich will ihn unbedingt ausprobieren! Hast du das Rezept für die Brötchen ebenfalls??

        Lieber Gruss
        Sophia

      2. Hi Sophia,

        Burger-Buns stehen für nächstes Jahr auf jeden Fall auf der Todo-Liste. 😉

        Liebe Grüße
        Jörg

  28. Wenn ein 9-Jähriger herzhaft zubeißt und von verfügbaren 3 Sternen 10 vergibt, muss man nicht mehr viel dazu schreiben 😅
    Mega lecker! Danke 🙏 Auch mein fleischessender Mann fand ihn sehr lecker 😋
    Liebe Grüße Kristin

    1. Hallo liebe Kristin,

      na das klingt doch nach vollem Erfolg. Tausend Dank für das liebe Feedback und gib dem spendablen Sohnemann einen High Five von uns für die 10 Sterne.

      Liebe Grüße
      Jörg

  29. Oh ja, dieser Burger ist super lecker! Er kam irgendwann diesen Sommer auf meinem Grill und wurde ganz schnell verputzt. Ich habe der Mischung Pilze und Bohnen zuerst nicht so ganz getraut, aber die Konsistenz und der Geschmack des Endprodukts ist perfekt! Das einzige was mir beim Nachkochen gefehlt hat, war das Feuer, weshalb ich noch eine Ladung geräuchertes Chiligewürz untergemischt habe. Aber das ist natürlich reine Geschmackssache.

    1. Hey Jamie!

      Wir verstehen es absolut, dass man nicht jedes Gerät anschaffen möchte, aber hier und da geht‘s halt nicht ohne Hilfsmittel. Und ein Food Processor oder Mixer gehört für uns in jede Küche. 😊

      Liebe Grüße, Jörg

      1. Meine gemahlenen Bohnen mit den Haferflocken war wie Mehl.
        Ist die Konsistenz so normal oder kann es daran liegen dass meine Bohnen noch zu hart waren .
        So sehen sie schon Mal ganz gut aus, befürchte aber dass sie bei mir etwas trocken sind.
        Ich bin gespannt auf den Geschmack später.

      2. Hi Nicole!

        Also wie Mehl sollte das nicht aussehen, nein. Dann waren die Bohnen möglicherweise tatsächlich ein wenig zu hart bzw. zu trocken. Du kannst natürlich immer noch mit etwas Wasser (oder würzenden Zutaten wie Sojasauce oder Worcestershire Sauce) strecken, bis der Teig gut zusammenhält.

        Liebe Grüße, Jörg

      3. Hi, geiler Geschmack. Bekomme ich die Konsistenz ein wenig fester ? Stärke ? Grüsse Sven

    1. Hi Lena,

      die geschroteten Leinsamen quellen in Verbindung mit Wasser auf und werden so zum prima Ei-Ersatz bzw. Bindemittel. Mit ganzen Leinsamen funktioniert das leider nicht so gut – sie binden nicht und bleiben im Ganzen auch sichtbar in der Burgermasse. 😉

      Lieben Gruß,
      Nadine

      1. Hej,nahm auch an,dass die Leinsamen ungeschrotet bleiben,wo steht schroten ?
        Hat trotzdem super funktioniert,das Rezept ist sehr nach meinem Geschmack,danke -danke.

      2. Da kann ich nur sagen: Trick 17 mit Selbstüberlistung 😆

        Wir sind mittlerweile so die geschroteten gewohnt, dass Nadine wohl davon ausging, wir hätten die hier auch so verwendet. Die ursprüngliche Frage war ja auch irgendwie so gestellt. Stimmt aber nicht, muss auch nicht sein, wie du ja ohnehin schon selbst festgestellt hast. Die Patties funktionieren sowohl mit ganzen, als auch geschroteten Samen. 😉

        Liebe Grüße
        Jörg

  30. Ihr Lieben, euer Blog ist einfach großartig. Egal was man macht, es funktioniert super und schmeckt erstklassig! So auch dieser geniale Burger. Vielen Dank!
    Liebe Grüße,
    Linda

  31. Wirklich sehr lecker! Kam bei der ganzen Familie gut an, noch besser als der Quinoa-Burger! Als Bacon habe ich den von Wheaty genommen.
    Gibt es bestimmt bald mal wieder!

  32. Habe die Burger jetzt schon ein paar mal gemacht. Einzig die Konsistenz finde ich noch nicht ganz perfekt. die Patties sind mir ein bisschen zu weich und verrutschen im Brötchen beim essen und quellen irgendwann unten heraus. Habt ihr da noch Tipps?

    1. Hi Phil,

      lässt du Patties denn nach der Zubereitung auch noch genügend Zeit um etwas fester zu werden? Ganz frisch sind sie von der Konsistenz her natürlich noch zu weich und auch der Geschmack ist noch nicht “richtig”.

      Lg,
      Nadine

      1. Hi Nadine,

        ich hatte die Patties ca. 3 Stunden vor dem braten fertig gehabt. Ist das zu wenig?
        Zwei Bratlinge waren übrig geblieben und über Nacht im Kühlschrank. Am nächsten Tag war die Konsitenz leider uch nicht besser 🙁

      2. Hallo lieber Phil,

        nein, 3 Stunden reichen auf jeden Fall. Da liegt dann etwas anderes im Argen. Du könntest für eine etwas festere Konsistenz (ich meine, wir reden hier halt über Bohnenburger) ein paar Esslöffel Seitan Fix als Bindemittel untermischen.

        Liebe Grüße
        Jörg

    2. Hallo, probier mal 3 EL Flohsamenschalen noch extra, ansonsten am Vortag oder auch einige Tage im Voraus fertigbraten und im Kühlschrank aufbewahren, da werden sie richtig fest.

  33. Hallo ihr Zwei

    Das war unser Silvester-Essen gestern und auch meine Fleisch essenden Freundinnen waren total begeistert. Ich habe die Masse am Nachmittag zubereitet (sie dünkte mich auch eher etwas zu weich) und dann im Kühlschrank gelagert. Am Abend war sie dann perfekt formbar – wahrscheinlich haben die Leinsamen noch etwas nachgezogen. Ein wunderbares Rezept, dass ich demnächst bald mal auf Vorrat (Gefrierfach) produzieren werde.

    Happy new year!

  34. Hallo,
    die Zutaten hören sich erst mal lecker an. Mit einem Vitamix ist das pürieren easy. Aber die Patties fallen auseinander obwohl ich exakt die gleichen Mengen an Zutaten genommen habe.

    1. Hi!

      Das ist eigenartig, denn bisher haben unsere Leser nur gutes Feedback zum Zusammenhalt der Patties gegeben. Ich würde für die Patties aber auch nicht unbedingt einen Vitamix empfehlen, der ja wirklich alles zu Brei püriert. Probier’s doch mal mit einem Food Processor oder, falls du keinen hast, mit einem Pürierstab oder mixe im Vitamix alles wirklich vorsichtig und nacheinander – ein bisschen stückig darf die Masse schon sein 😉

      Liebe Grüße
      Jörg

  35. Hallo Jörg,
    Ich habe keinen Food Processor, weiß auch ehrlich gesagt gar nicht was das ist…..auch nicht was eine Pulse Stufe ist. Kriegee ich das auch irgendwie anders hin?
    LG Ele

    1. Hallo liebe Ele,

      ein Food Processor ist ein Küchengerät. Wird auch gern mal als Küchenmaschine bezeichnet, allerdings ist das für uns eher eine KitchenAid 😉

      Im Falle der Burger kannst du versuchen, dich mit Mixstab, feinen Haferflocken und einfach ein wenig Handarbeit zu behelfen 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  36. Jörg oder Nadine
    Mit der Burgersoße habe ich Probleme. 5 El Sojamilch? Das funktionierte nicht für mich. Es war keine Soße sondern etwas dickere Milch. Sogar mit einem Pürierstab blieben noch kleine Brocken der Cashews übrig. Wäre es nicht besser sie zuerst in einer Mühle zu mahlen und dann mit dem Rest der Zutaten vermengen?

    1. Hallo lieber Ulrich,

      bei der Menge ist es schwierig, alles mit dem Pürierstab wirklich fein zu mixen, da gebe ich dir recht. Wir gehen bei der Angabe “fein pürieren” von einem Standmixer bzw. einem kleinen Mixaufsatz aus, mit dem dann alles gleichmäßig püriert werden kann.

      Das mit dem vorherigen mahlen der Nüsse ist aber auch eine gute Idee. Ich würde die wirklich zu feinem Mehl mahlen oder mörsern, dann mit der Flüssigkeit vermengen und im Anschluss mit dem Pürierstab nachhelfen.

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. Hallo,
        ich habe die Burger gestern gemacht und sie sind der Hammer; total lecker. Aber -ja- die Sauce ist total flüssig: insgesamt 2 TL Mayo und Senf + 5 EL Sojamilch: kann doch nur flüssig werden!! Das können die paar Gramm Cashews doch nicht binden!!
        Habe auch einen Stabmixer benutzt. Ich habe dann viel Mayo wieder dazu getan, dann ging es einigermaßen.
        Wüßte leider nicht, wie ich es anders lösen könnte. Hättet ihr eine Idee?
        Danke euch für die vielen Rezepte. Werde noch viele nachmachen. Habe auch eure Bücher schon quer gelesen!!!
        Liebe Grüße
        Steffi

      2. Hi Steffi,

        erstmal tausend Dank für das super Feedback zu den Burgern. Freut uns sehr, dass sie dir so gut geschmeckt haben.

        Zur Sauce: Wirklich fein püriert haben auch die 15 g Cashews eine gute Bindekraft. Die Sauce darf auch etwas flüssiger sein als reiner Ketchup oder eben Mayo. Es kann aber gut sein, dass einem Pürierstab da einfach die Kraft fehlt, das Ganze wirklich sämig zu bekommen. In dem Fall würde ich die Sojamilch nur nach und nach zugeben, bis dir die Konsistenz am besten gefällt.

        Liebe Grüße
        Jörg

    1. Hey Sabine,

      die fertig geformten Patties kannst du auf jeden Fall einfrieren. Dann einfach langsam auftauen lassen und braten. Im TK-Fach halten die Patties dann sicher 3-6 Monate 👍

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. Danke für das Feedback! Friere ich dann die Patties ungebraten ein? Noch eine Frage, welchen Food Processor könnt Ihr empfehlen? Lg Sabine

      2. Hallo liebe Sabine,

        ja, die Patties würde ich ungebraten einfrieren, dann kannst du sie nach dem Auftauen frisch in die Pfanne werfen. Wir haben nun seit einer Woche einen neuen Food Processor, den KitchenAid Artisan Food Processor in der 3,1 l-Variante. Damit sind wir bisher sehr zufrieden. Schneidet und hackt alles, was man ihm vorwirft perfekt, sieht schick aus, nur die Bedienung ist ein wenig fummelig – woran man sich aber sicher gewöhnt 🙂

        Liebe Grüße
        Jörg

  37. Hallo ihr 2, wir essen erst seit kurzer Zeit vegan und eure Seite macht die Umstellung echt leicht – hierfür erstmal Danke! Meint ihr mit Salzgurken saure Gurken? Ich kenne nur das. Will die Burger am WE aje meiner Mädelsgrillfeier machen und bin gespannt, wie es klappt. LG Corinna

    1. Hi Corinna!

      “Eingelegte” Gurken gibt es in verschiedenen Formen. Am bekanntesten sind Essiggurken, allerdings gibt es in jedem normalen Supermarkt, aber natürlich auch im Bioladen Salzgurken (häufig mit Dill als Salz-Dill-Gurken, wir bevorzugen die ohne Dill). Nimm die beim nächsten Einkauf mit, pack’ nicht zuviel auf die Burger und wenn du auch nur halbwegs auf salzig-eingelegtes stehst, wirst du immer ein Glas im Vorratsschrank stehen haben, versprochen 😉

      Liebe Grüße
      Jörg

  38. Ihr lieben!
    Vielen Dank, für dieses und viele andere Rezepte =)
    Ich musste ein bisschen improvisieren und habe statt mit Miso mit Sojasauce gewürzt, statt Walnüsse Pinienkerne genommen und Pilze mit Zucchini ersetzt.
    Die Patties halten beim Braten gut zusammen, was bei Eigenkreationen in der Vergangenheit manchmal ein Problem war und schmecken wirklich toll.
    Das nächste Mal halte ich mich genau an euer Rezept und vielleicht versuche ich auch mal die Konsistenz mit Flohsamenschalen etwas fester zu bekommen.
    Liebe Grüße!

    1. Hey Kristina,

      das freut uns riesig. Und wenn die Patties so schon gut zusammengehalten haben, kann es nach Originalrezept ja nur noch besser werden 🙌🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  39. Hey ihr zwei Küchengötter,
    Habe mir soeben den Mund abgewischt nach dem letzten Bissen vom gegrillten Burger. Mit einem Wort, sensationell gut.
    Kombiniert noch mit eurer Avocado-Mayo – wow.
    Dachte muss noch schnell danke sagen, solange der Geschmack anhält.
    Zum Kaffee davor gab’s das wundervolle Bananenbrot von Nadine.
    Ich und meine gesamte non-vegan Familie sind vollgefressen glücklich.
    Wärmsten dank für euren Blog und die einfachen Rezepte, ihr inspiriert mich tagtäglich wieder aufs neue.
    Cheerio
    Emi

  40. mmmmh, die sehen wirklich sehr lecker aus ! Ich habe meine bisher immer nur so klassisch gemacht. Also zumindest für mich klassisch, ohne viel schnick schnack. Ich werde deinen auch mal testen und schauen wie der schmeckt. 🙂 Ich bin gespannt.

  41. Hallo Jörg,
    danke für den Tipp mit den Flohsamenschalen im Januar. (Ich habe leider nicht herausgefunden, wie ich direkt auf Deine Antwort wieder antworten kann.)
    Zwischenzeitlich haben wir uns durch viele Eurer Burger gegessen und sie sind alle einfach extrem super LECKER!!!
    Und mit Leinsamen und der gleichen Menge Flohsamenschalen bekommen die Black Bean Patties deutlich mehr Biss und Festigkeit. Dem Geschmack hat es nicht verändert.
    An dieser Stelle möchte ich noch einmal sagen, wie toll ich Eure Seite Finde und wie dankbar ich bin mit Eurer Hilfe so abwechslungsreich und schmackhaft vegan für meine Familie und mich kochen zu können. Aber einen kleinen Wehhhhmutstropfen gibt es doch: Für Eure Zielgruppe bin ich mit über 50 Jahren schon ein wenig alt, oder? 😉
    Herzliche Grüße, Kirsten

    1. Super, das freut mich riesig. Wir haben es tatsächlich immer noch nicht geschafft, die Patties mit Flohsamenschalen zu testen, aber das klingt ja nach einem vollem Erfolg.

      Tausend Dank für das Lob und die lieben Worte und hey, da gibt es doch diesen Spruch mit dem gefühlten Alter. Der gilt auch für die Zielgruppenzugehörigkeit 😉

  42. Hallo ihr beiden,
    Kompliment zuerst: Spitzenmäßige Patties, v.a. die Konsistenz ist nahezu anbetungswürdig gut zum Braten geeignet.
    Dann eine Frage (falls ihr das mal ausprobiert habt): Kann ich die vorbereiteten Patties einfrieren und bei Bedarf auftauen und braten? Oder ändern sich Konsistenz bzw. Geschmack dadurch signifikant?
    Danke + Grüße
    Carola

    1. Freut uns schonmal riesig, dass dir die Patties so gut schmecken. Vielen lieben Dank dafür ☺️

      Du kannst sie auch einfrieren. Wenn du sie schonend auftauen lässt, kannst du sie weiterverarbeiten, wie frisch zubereitete.

      Liebe Grüße
      Jörg

  43. Hallo 🙂
    Ich würde die Burger gerne am Sonntag machen, habe aber gerade keine Leinsamen da.
    Kann ich da stattdessen einfach 3EL Flohsamenschalen nehmen?
    Danke & liebe Grüße

  44. Mit Superlativen bin ich immer etwas vorsichtig, aber wir haben gerade die Burger zubereitet und gegessen und sie sind wirklich phänomenal. Ich hab allerdings an einigen Stellen improvisiert. Ganz wichtig: eine (sehr) scharfe Chili. Die Misopaste hab ich durch Worchestersauce ersetzt und statt einer Küchenmaschine hab ich den Pürierstab verwendet – im zweiten Schritt hab ich mit einem sehr scharfen Messer gehackt.
    Da ich kein Veganer, sondern, seit fast 50 Jahren, nur Vegetarier bin, hab ich auch “normale” Mayonaise und, ich trau mich’s fast nicht zu schreiben, gehobelten Käse verwendet.
    Es war ein purer Genuss – nächste Woche erwarten wir (fleischessende) Gäste, denen wir die Burger auftischen werden.
    Ich bin wirklich froh, eure Seite gefunden zu haben – auch eure Linsonese war unglaublich gut (mit einer Chilischote) – und freue mich auf die nächsten Kochversuche.
    Danke!

    1. Hallo lieber Helmut,

      wir essen sehr gerne sehr scharf, auf dem Blog halten wir uns aber eher an eine mittlere Schärfe – muss ja auch nicht alles feurig werden 😉

      Vielen lieben Dank auf jeden Fall und es freut uns riesig, dass du dich nicht von der Superlative hast abschrecken lassen 😉

      Liebe Grüße
      Jörg

  45. Hallo ihr Zwei,
    Gestern gab es bei uns diesen geschmacklich unglaublich guten Burger zum Essen. Und was soll ich sagen, unsere 19 jährige Tochter, die unsere Umstellung auf veganes Essen sehr kritisch beäugt und nicht alles mitmachen mag, war geschmacklich begeistert und dies trotz der Pilze, die sie normalerweise gar nicht isst.

    Aber ich bin nicht sicher, ob ich alles richtig gemacht habe, da die Pattys doch, wenn man den Burger zum Essen etwas zusammendrücken muß, sehr leicht auseinanderfallen. Formen, braten und wenden ging allerdings problemlos. Ist das so oder habt ihr einen Tipp, was ich falsch gemacht haben könnte?

    Wir werden mit Beginn der Grillsaison bestimmt auch diese Variante probieren. Bis dahin kann ein Versuch in der Grillpfanne nicht schaden. Habt ihr damit vielleicht schon Erfahrung gemacht?

    Gruß, Kirsten

    1. Hallo liebe Kirsten,

      yay, das klingt doch nach einem vollen Burgererfolg 🙌😊

      Die Patties dürften eigentlich nicht auseinanderfallen, allerdings darf man natürlich nicht vergessen, dass wir von reinen Gemüsebratlingen reden. Natürlich gibt es hier weniger zusammenhaltende Faserbestandteile, trotzdem sollten sie nicht bröseln. Um etwas mehr “Biss” in die Bratlinge zu bekommen, könntest du versuchen, 2-3 EL Flohsamenschalen untermischen 🙂

      Liebe Grüße

  46. Hey ihr zwei! Ich hab den Burger nachgemacht und der is echt spitze 🙂 Wenn jemand keine Misopaste hat/bekommt dann kann er diese sicher durch Worcestershire Sauce ersetzen, da diese eigentlich einen ähnlichen Geschmack soweit ich mich erinnere :D.
    Aber aufpassen: Nicht jede Worcestersauce ist vegan, die von Heinz beispielsweise nicht

    1. Also … klar, Worcestershire Sauce ist natürlich auch eine Umamibombe. Der Geschmack ist jedoch Misopaste nur ähnlich. Misopaste ist dezenter, wohingegen Worcestershire das eigene Aroma mit ins Patty bringt. Aber austauschbar ist beides auf jeden Fall – nur eben mit etwas anderem Ergebnis ?

      Liebe Grüße

  47. Hallo,
    ist es richtig, dass die Burgermasse ziemlich trocken ist? Ich kann mir grade nicht vorstellen, dass da nicht staubtrockene Pattys bei raus kommen. Ich werde noch ein bisschen Wasser zufügen, habe die Masse nämlich grade gemixt. Aber ich dachte, ich frage trotzdem mal. =)
    LG

    1. Die Masse wird relativ trocken, aber nicht staubtrocken. Die Flüssigkeit aus der Zwiebel und den gebratenen Champignons, die Misopaste und schließlich auch aus den Walnüssen reicht im Regelfall. Bist du sicher, dass du nichts weggelassen hast? ?

    2. Ja, ich habe extra alles nochmal gechecked. Mit einem EL Wasser und ein wenig mehr Miso ging es dann besser.
      Allerdings schmecken die Pattys meiner Meinung nach zu sehr nach Haferflocken. Die Menge habe ich nochmal kontrolliert, war wie angegeben. Vielleicht probiere ich es irgendwann nochmal mit weniger Haferflocken.

      1. Hi Anni,

        das ist ja seltsam! Wir haben sie schon so oft gemacht – und die Haferflocken schmecken wir eigentlich auch nicht raus ?

        Liebe Grüße
        Nadine

  48. Hallo ihr Lieben,
    Eine Frage bezüglich des tollen Rezeptes. Leider habe ich keinen Processor mir Pulse”-Funktion. Kann man die Masse auch einfach mit einem normalen Mixer bearbeiten ?? Lieben Dank. Anne

    1. Hallo liebe Anne,

      du kannst die Masse auch in einem normalen Mixer verarbeiten, solltest dann aber darauf achten, dass alles nicht zu einem einzigen Brei geschreddert wird ?

      Liebe Grüße
      Jörg

  49. Hallo,
    das Rezept hört sich super an, würde es gerne heute gleich ausprobieren.
    Leider habe ich nur getrocknete schwarze Bohnen zuhause und zum einweichen und kochen bleibt keine Zeit mehr 🙁 , kann ich die schwarzen Bohnen auch durch Kidneybohnen ersetzen?
    Liebe Grüße Kathi 🙂

  50. Hallo,
    erstmal, ich liebe euren Blog! Habe schon fast alles nachgekocht – einfach göttlich 🙂

    Meine Frage: Kann man die Champignons weglassen oder ersetzen?
    Mein Freund verträgt leider keine Pilze

    Liebe Grüße 🙂

    1. Hallo liebe Ari,

      da freuen wir uns sehr, vielen lieben Dank! ❤️ Die Champignons geben dem Pattie natürlich schon noch ein bisschen extra Biss und “umami”, aber zur Not kannst du das Gewicht auch einfach mit ein bisschen mehr Bohnen, Walnüssen und Haferflocken ausgleichen und einfach noch ein bisschen mehr würzen ?

      Liebe Grüße
      Nadine

  51. Habe das 1. mal in Miami bei Kush einen BlackBean Burger gegessen und war so richtig begeistert. Freu mich am Wochenende euer Rezept auszuprobieren.
    Bin gespannt und hoffe das ich die Patties genauso Kross hinbekomme.

    1. Hi Sophie,

      das kannst du zur Not natürlich schon, aber die Misopaste verleiht dem Patty auf jeden Fall noch mal eine tolle, würzige “umami”-Note ?

      Lieber Gruß
      Nadine

  52. Mjam, das klingt wirklich sehr lecker! Wird demnächst getestet.
    Wollte mich mal bei euch bedanken, denn euer Blog ist wirklich super inspirierend und hat mir und meinem Mann (gebürtiger Ulmer:-) die Umstellung auf vegane Ernährung sehr leicht gemacht!
    Danke!!!!

    1. Hej Nina,

      bist du auf alle Nüsse allergisch oder magst du z. B. nur keine Walnüsse? Ansonsten klappts natürlich auch super mit Mandeln! Wie sieht’s bei dir mit Cashewkernen (gehören ja nicht zu den Nüssen) oder Saaten wie Sonnenblumenkernen aus? Würde alles gut funktionieren ?

      Lieber Gruß
      Nadine

      1. Hey Nadine.
        Habe leider beim Draufbeißen auf Pilzen ein totales Ekelgefühl und kann dann nicht mehr essen. Und in dem Pattie sind die ja auch klein noch drin…
        Könnte man sie evtl pürieren oder klappt es dann mit der Konsistenz nicht? Oder durch was anderes ersetzen?

      2. Hi Antje,

        die Pilze werden ja fein gehackt, Angst vor einer Pilzkonsistenz musst du eigentlich nicht haben. Du kannst die Pilze aber auch im Vorfeld noch feiner hacken (denke mal in Richtung Bulgur-Größe, wirklich pürieren würde ich sie nicht), das sollte kein Problem sein.

        Liebe Grüße
        Jörg