Bitte anschnallen und mit allen verfügbaren Extremitäten festhalten, hier kommt das vielleicht einfachste und schnellste Pastagericht überhaupt. Es gibt vegane Spaghetti Cacio e Pepe … mit einem kleinem Twist!
Das Originalrezept für Pasta Cacio e Pepe, übersetzt also einfach Käse-und-Pfeffer-Nudeln, wurde wohl von italienischen Schafhirten rund um Rom erfunden, die für die Zeit auf den Weiden nur getrocknete Nudeln, auch ohne Kühlung haltbaren Pecorino und Pfeffer in ihren Taschen benötigten. Der Transport war einfach und stressfrei und die Zubereitung auch. Ein Pott, eine Feuerstelle, das Abendessen war gerettet.
Der Pfeffer bringt ordentlich Würze und Aroma an Cacio e pepe. Er spielt quasi die erste Geige, das Gericht lebt im Endeffekt von den scharfen und fruchtigen Noten frisch gemahlener Pfefferkörner…
…aus den Mühlen unseres heutigen Rezept-Sponsors Peugeot. Falls du dich über die letzten Jahre schon gewundert hast, wie viele unterschiedlichste Peugeot-Mühlen auf den Bildern zu unseren Rezepten landen – ja, so sieht es wirklich bei uns aus. Ein Salz-Pfeffer-Set steht mindestens immer auf dem Tisch und ja, die meisten davon haben wir tatsächlich selbst gekauft. Deshalb sind wir jetzt besonders happy, dass wir Peugeot auch ganz offiziell als Unterstützer unserer Arbeit wissen. Wir lieben den zeitlosen Look der Mühlen, die gute Haptik, die Qualität, sowie das Edelstahl-Mahlwerk und haben sie nahezu täglich mehrmals in der Hand. Für unsere vegane Pasta Cacio e Pepe verwenden wir die manuelle Pfeffermühle aus der Nature-Kollektion. Diese wird komplett nachhaltig aus fehlerhaften Mühlenteilen herstellt, die im Produktionsprozess normalerweise aussortiert werden – Upcycling at its best quasi. Dabei entstehen jedes Mal Unikate, sozusagen Hommagen ans PEFC-zertifizierte Buchenholz. Die Nature-Mühlen werden dazu sandgestrahlt, sodass eine grobe, in der Hand aber dennoch angenehme Holzstruktur erhalten bleibt. Die Mühlen gibt’s in hell und dunkel, ab Ende März sogar in mattschwarz – so passen sie auch safe auf jeden Tisch. Übrigens wird auch das anfallende Sägemehl in der Produktion in Frankreich am Standort in der Franche-Comté aufgefangen und zu Heizpellets recycelt.
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Die Mühle kommt bereits randvoll gefüllt mit frischem Fairtrade-Pfeffer aus biologischem Anbau aus Kambodscha zu dir in die Küche. Der schwarze Kampot-Pfeffer hat ein besonders frisches, fruchtiges Aroma, welches perfekt zum Käsearoma passt.
Apropos Käse, was ist jetzt damit?
Genau, da war ja noch was. Während Rezepte für vegane Spaghetti Cacio e pepe meist auf einer Creme aus Cashews oder anderen Nüssen basieren und somit zwangsläufig immer mindestens ein wenig nach Nussbutter schmecken, greifen wir für unsere extrakäsige Pfefferpasta auf eine geheime Zutat (okay, so geheim ist sie auch nicht, steht ja im Titel) aus dem Asialaden zurück. Wir wollten es dir und auch uns bei unserem Rezept für vegane Spaghetti Cacio e pepe ersparen, die drölfte Pasta mit einer „Käsesauce“ aus Nüssen und Hefeflocken zuzubereiten. Keine Frage, das ist superlecker, aber braucht’s das auch noch mal von uns, sozusagen nur damit’s von uns ist? Hey, auch bei unveganen Rezeptvariationen sorgen verschiedene Käsesorten für unterschiedliche Aromen und damit auch für Spannung, das übertragen wir doch gerne auch auf die pflanzenbasierte Küche.
Wie schon erwähnt, bei Cacio e Pepe hat der Pfeffer ein großes Wörtchen mitzureden, doch die Umami-Basis sollte schon auch solide sein, sonst kannst du kiloweise Pfeffer über die Pasta mahlen und Ergebnis bleibt eher mau. So sind wir vor einiger Zeit beim Herumprobieren auf die Idee gekommen, fermentierten Tofu für die Saucenbasis unserer veganen Cacio e pepe auszuprobieren. Geschmacklich hat es das Zeug wirklich in sich und liefert eine superwürzige, ja zweifelsohne „käsige“ Note, die durch die Fermentation ähnlich vielschichtig ist, wie bei echtem Käse. Hey, ich behaupte natürlich nicht, dass der Bohnenkäse wie Pecorino schmeckt, aber das Aroma ist intensiv, leicht süßlich und salzig – die Richtung stimmt also einfach 1A. Zusammen mit dem stärkehaltigen Nudelwasser ergeben die weichen Tofustücke, die sich bereits problemlos mit einer Gabel zerdrücken lassen, dann die perfekte cremige Saucenbasis für unsere Spaghetti.
Den in Würfel geschnittenen fermentierten Tofu bekommst du, im Regelfall in Gläsern in jedem Asialaden. Die bekannteste Marke heißt „Wangzhihe“, das auf unseren Bildern abgebildete Produkt von „Yummy House“ macht seinem Markennamen aber auch alle Ehre. Wir hatten sogar den Eindruck, dass der Tofu intensiver schmeckt. Die rot eingelegten werden zusätzlich mit einer speziellen Hefe geimpft, für unser Rezept für vegane Spaghetti Cacio e pepe verwenden wir den hellen fermentierten Tofu. Dieser besteht nur aus Tofu und Salz und wird meist in Reiswein eingelegt, um ihn haltbar zu machen. Grundsätzlich geht es also ebenfalls um eine ganz einfache, simple Zutat … der wir auch als DIY-Projekt auf die Spur gehen möchten. Interesse daran? Dann lass es uns in den Kommentaren wissen!
Sonstige Tipps für vegane Spaghetti Cacio e pepe
Wie erwähnt, die traditionelle Nudelsorte wären Tonarelli, dabei handelt es sich um eine etwas dickere spaghettiähnliche Pasta. Spaghetti oder Spaghettoni oder grundsätzlich eigentlich sämtliche länglichen dünnen Pastaformen eignen sich also perfekt. Achte beim Einkauf für die Cacio e pepe nur darauf, dass die Nudeln eine raue Oberfläche haben, so bleibt die Sauce besser an der Pasta haften.
Die Zubereitung ist wirklich nicht der Rede wert. Die Pasta kommt in ausnahmsweise etwas zurückhaltender gesalzenes Wasser, währenddessen röstest du den mit der Peugeot-Mühle frisch gemahlenen Pfeffer in einer Pfanne ohne Öl an – das gibt diesem sonst so simplen Gericht noch das gewisse Etwas. Jetzt nimmst du die Pfanne vom Herd, löst den fermentierten Tofu mit dem Schneebesen in etwas stärkehaltigem Pastawasser auf, gibst die auf den Punkt al dente gekochte Pasta dazu und vermengst alles gleichmäßig, bis jede einzelne Nudel mit der aromatisch-käsig duftenden Sauce eingehüllt ist. Der Mischvorgang hat sogar einen Namen. „Mantecatura“ bezeichnet den Vorgang des ständigen vorsichtigen Mischens – Zack, schon wieder hast du einen Brocken Trivialwissen im Hinterkopf, mit dem du entweder angeben oder großes Kopfschütteln und Augenverdrehen auslösen kannst.
Das Ganze kann gar nicht länger gedauert haben, als die Kochanleitung deiner Wahl-Nudel vorgibt. Zum Schluss darf gerne noch mit etwas selbst gemachten Parmesan und selbstverständlich einer Extraladung Pfeffer getoppt werden. Wir sind supergespannt, wie dir unsere vegane Interpretation der Spaghetti Cacio e Pepe schmeckt und freuen uns schon riesig auf dein Feedback!
Vegane Spaghetti Cacio e pepe mit fermentiertem Tofu
- 250-300 g Spaghettoni oder Spaghetti
- Salz
- 2 TL schwarzer Pfeffer frisch gemahlen – zum Beispiel aus der Peugeot Paris Nature Kollektion
- 45 g fermentierter Tofu aus dem Asialaden, etwa 5-6 Würfel
- 2 TL veganer Parmesan
- Für die Pasta 1 ½ l Wasser mit etwa 10 g Salz zum Kochen bringen. Nudeln 1 Minute kürzer, als auf der Packung angegeben kochen.
- Währenddessen Pfeffer mit der Peugeot Paris Nature Pfeffermühle auf der gröbsten Mahlstufe mahlen und für 30 Sekunden in einer heißen Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze rösten. Anschließend Pfanne vom Herd nehmen.
- Kurz bevor die Pasta gar ist, fermentierten Tofu in die warme Pfanne geben und mit etwa 150-200 ml vom schaumigen Kochwasser der Nudeln (dazu das Wasser nur von der Oberfläche abheben) mit dem Schneebesen glatt verrühren.
- Nudeln tropfnass direkt aus dem Kochwasser in die Pfanne geben und unter Heben und Rühren mit der Sauce vermischen. Bei Bedarf esslöffelweise Kochwasser dazu geben.
- Wenn die Nudeln gut mit der dickflüssigen Sauce bedeckt sind, Pasta auf vorgeheizte Teller geben, mit etwas mehr frisch gemahlenem Pfeffer und veganem Parmesan toppen und sofort servieren.
Tipps
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Werbung! Dieser Beitrag wurde von Peugeot Saveurs unterstützt. Gesponserte Beiträge helfen uns dabei, regelmäßig neue Rezepte für unsere Leser zu kreieren, Inhalte spiegeln aber immer unsere eigene Meinung wider. Danke, und Danke, dass du Produkte und Marken unterstützt, die Eat this! supporten.
45 Kommentare
Ich habe dieses Rezept richtig oft gemacht und das war immer so gut! Es ist halt wirklich schwierig, guten veganen Parmesan zu bekommen. Allerdings habe ich jetzt eine kleine italienische Mandelmanufaktur entdeckt, mit deren Mandelparmesan wird es auch ein Traum! Nur so als Anregung für euch, vielleicht wollt ihr den auch mal ausprobieren
Liebe Grüße
Geka
Hallo Geka,
danke dir für das tolle Feedback. Magst du uns die Manufaktur mal verlinken? Und hast du unseren selbst gemachten veganen Parmesan auch getestet?
Liebe Grüße
Jörg
Hi,
Euren Parmesan mag ich natürlich sehr! Aber er kann eben nicht schmelzen, und das brauche ich schon bei Cacio e Pepe. Die Parmesansorten aus dem Supermarkt schmelzen zwar, aber schmecken nicht so gut. Der fermentierte Tofu aus eurem Rezept ist ein echter Game changer!
Hier noch der Link:
https://fattoriadellamandorla.eu/
LG Geka
Ah, verstehe. Bei „Mandelparmesan“ dachte ich natürlich auch erst an die typischen Alternativen, wie eben auch unseren Cashew-Parmesan. Danke für den Link, klingt interessant. 🙂
Hey, schon lange möchte ich das Gericht nachkochen und nun habe ich endlich mal daran gedacht, mich um den fermentierten Tofu zu kümmern. Nun wollte ich ihn gerade online bestellen, da lese ich eine „Warnung“, dass das Produkt stinke und man es nur kaufen solle, wenn man damit vertraut sei. Riecht der wirklich so fürchterlich für die europäische Nase?
Hi Saskia,
also es ist einfach ganz ähnlich wie bei Käse: Es riecht eben fermentiert. Aber auch ich mit meiner sehr empfindlichen Nase finde den Geruch jetzt nicht so speziell. 😅 Also alles gut. Bei Käse würde keiner was sagen, fermentierter Tofu ist bei uns eben ungewöhnlich, daher wahrscheinlich die Vorwarnung. 😬 Viel Spaß beim Nachkochen!
Liebe Grüße
Nadine
Liebe Grüße
Nadine
Hi,
super leckeres Gericht und auf jeden Fall eine gelungene Abwechslung zur altbekannten Cashew-Soße. 😄 haben es direkt zweimal gekocht und beim zweiten Mal mit Tomaten und Räuchertofu eine Art Pasta All’Amatriciana daraus gemacht 🙂
an der DIY-Variante des Tofus wäre ich auf jeden Fall interessiert!
Liebe Grüße und einen schönen Abend
Meike
Vielen lieben Dank, Meike! Das freut uns wirklich riesig. 😊 Jaaa! Der fermentierte Tofu steht schon so lange auf unserer To-Do-Liste. 🙈
Liebe Grüße
Nadine
Huhu Jörg, ich hab das Rezept heute nachgekocht…. da ich keinen Asialaden in der Nähe habe, habe ich den fermentierten Tofu von Taifun aus dem Bioladen genommen. Das gab leider überhaupt keine cremige Sauce sondern einfach nur Nudelwasser mit Tofustückchen, ich hab es dann versucht zu pürieren, dann war es halt Nudelwasser mit Tofubröselchen…. von der Konsistenz eher wie Erbrochenes….
Sollte sich der fermentierte Tofu im heißen Nudelwasser auflösen? Wenn ja, warum klappt das mit dem (hochwertigen) fermentierten Tofu von Taifun nicht oder habe ich etwas anderes falsche gemacht? Wäre mir unbewusst, ich habe mich komplett an das Rezept gehalten…
Liebe Grüße Natalie
Hi Natalie,
Feto von Taifun ist ein anderes Produkt, als der fermentierte Tofu aus dem Asialaden und leider nicht als Ersatz geeignet. Feto ist sehr fest und hat ein salziges Aroma ähnlich Halloumi. Der, den wir im Rezept verwenden, ist weich, löst sich beim Kochen wie du vermutest auf und hat einen leicht käseartigen Geschmack.
Liebe Grüße
Jörg
Ich habe bei mir keinen Asialaden in der Nähe. Aber es gibt ja von Taifun auch so einen fermentierten Tofu (Feto), der so ein bisschen wie Fetakäse ist. Denkt ihr, damit würde es auch funktionieren?
Hallo Lucie,
der Feto ist zwar superlecker, wird aber anders hergestellt als der beschriebene fermentierte Tofu. Deshalb funktioniert das Rezept damit leider nicht. Die Gläser kannst du aber auch in den meisten Online-Asiashops bestellen. Das Zeug hält sich auch super und muss nicht gekühlt werden, weshalb der Versand kein Problem darstellt. 🙂
Liebe Grüße
Jörg
Dieses Gericht ist so genial!! So einfach und schnell zu machen, und so lecker. Das ist wirklich ein Käse-Traum, wir haben das jetzt zwei Mal gemacht und müssen jetzt ganz schnell die Tofuwürfel nachkaufen.
Ich würde mich auch sehr über noch mehr Rezepte mit dem fermentierten Tofu freuen (auch gerne den fertigen aus dem Asia-Laden). Die Käsespätzle habe ich schon entdeckt aber noch nicht ausprobiert, zugegebenermaßen, … Spätzle-Gelegenheiten werden bei uns irgendwie immer zu Linsen mit Spätzle.
Liebe Grüße
Barbara
Hallo liebe Barbara,
vielen Dank für das klasse Feedback. Freut uns sehr. Die Tofuwürfel verwenden wir so im „Alltag“ auch gerne als recht einfaches Würzmittel. In Stir Fries, aber beispielsweise auch in Eintöpfen. Aber ja, das ist eine Zutat, mit der wir auch auf dem Blog noch weiter arbeiten werden. 🙂
Liebe Grüße
Jörg
Mjamjam, schon wieder so ein Rezept von Euch bei dem man sich wünscht, man hätte gleich die doppelte Menge davon gekocht! 🙂
Einfach und schnell zu machen und dabei so unglaublich lecker, echtes Soulfood.
Danke für dieses tolle Rezept!
Viele liebe Grüße
Ina
Hey liebe Ina, freuen wir uns wirklich riesig, tausend Dank! Wir haben es auch schon viel zu lange nicht mehr gemacht! 🥰
Liebe Grüße
Nadine
Dieses Rezept war voll die gute Entdeckung für mich! Schnell zuzubereiten, mit wenigen Zutaten, super schmackhaft – und sogar eine kalorienärmere Alternative zu meinen geliebten Spaghetti Aglio e Olio. Genial.
Freut uns riesig Nina, vielen lieben Dank!
Liebe Grüße
Nadine
Lieber Jörg
Wie sieht es aus mit dem Rezept für fermentierten Tofu? Lebe in Südwestfrankreich nahe der spanische Grenze und da gibt es den weit und breit nirgends zu kaufen.
Vielen dank schon mal im Vorhinein
Claudia
Hi Claudia,
wir tüfteln noch, damit es dann auch wirklich klappt. Bis dahin könntest du dich natürlich auch in Onlineshops behelfen. 🙂
Liebe Grüße
Jörg
Das Rezept an sich ist super, aber bei so seltenen, „fancy“ Lebensmitteln wärs super, wenn ihr was dazuschreibt, wie man erkennen kann ob die Zutat noch gut ist oder nicht. Ich hatte ein Glas von Yummy House aus dem Asialaden, bei dem ich zu Hause bemerkt habe, dass kein Vakuum vorhanden war (wobei ich dachte, dass das an der Fermentation liegt und eine kurze Google-Suche hat das auch bestätigt). Der Tofu hat roh irgendwie komisch geschmeckt, aber da dachte ich auch, naja, ist halt fermentiert, keine Ahnung wie der schmecken soll. Das fertige Gericht hat dann sehr gut geschmeckt. Heute habe ich allerdings starke Übelkeit. Wars der fermentierte Tofu? I don’t know, aber habe schon den Verdacht. Kommt bei mir zumindest nicht mehr auf den Teller… 🙁
Hi Elisabeth,
oh, das ist dann natürlich doof gelaufen. Allerdings gilt hier das Gleiche, wie für alle anderen konservierten Lebensmittel auch: Wenn der Deckel beim Öffnen nicht knackt, vorsichtig sein. Da sollte auch die Fermentation nichts daran ändern – wo hast du denn die Info her, dass das sozusagen „okay“ wäre?
Der Tofu sollte frisch aus dem Glas käsig und meist etwas alkoholisch schmecken, da er in Reiswein eingelegt wird. Nicht faul oder ähnliches.
Wäre auf jeden Fall schade, wenn du diese mega Zutat aufgrund dessen in Zukunft links liegen lässt, damit lässt sich noch so viel machen!
Liebe Grüße
Jörg