Wenn du Lust auf bombastische vegane Chocolate Chip Cookies hast und nicht gerade nach einem low carb, low fat oder low sugar treat suchst, dann bist du bei unserem Rezept genau richtig. Ein ultrakaramelliger American Dream Cookie mit viel Schokolade und flaky sea salt – einfach nur wow!
Bist du noch dabei? Wusste ich es doch, bei „schokoladig“ und „karamellig“ hatte ich dich. Kekse sind auch mein Liebling, wenn es zum Nachmittagskaffee mal schnell etwas Süßes sein muss. So ein perfekter Keks mit ordentlich dunkler Schoki ist eben eine ganz besondere Schlemmerei und steht deshalb auf meiner Süßkram-Hitliste ziemlich weit oben.
Und zwar nicht die bei uns eher bekannte, sehr knackig-trockene und krümelige Mürbteig-Variante, die ich, keine Frage, auch sehr mag. In diesem Rezept geht es um große, üppige, amerikanische Cookies, die ich schon als Kind in US-Serien und -Filmen angeschmachtet habe und die es damals bei uns noch nicht wirklich zu kaufen gab. Ich würde jetzt auch nicht gerade behaupten, es wäre heute einfach, richtig gute, leckere und vor allem vegane Cookies – außerhalb kleiner Spezialitäten-Läden – bei uns zu finden. Oder hat hier jemand einen Geheimtipp?
Zum Glück sind vegane Chocolate Chip Cookies nicht gerade rocket science, sondern wirklich easy peasy vorbereitet und fix gebacken. Die Zutaten wie zum Beispiel das Bio-Weizenmehl, die Bio-Zartbitter-Schokolade, die backfesten Schokotröpfchen, den Bio-Rohrohrzucker und die Zeit, um an unserer Schlemmerei zu Tüfteln, sponsern uns heute netterweise wieder EDEKA, die es einmal mehr möglich machen, dass wir euch regelmäßig mit kostenlosen Rezepten, Tipps und Tricks versorgen können.

So backst du perfekte vegane chocolate chip Cookies
Was macht den perfekten veganen Chocolate Chip Cookie eigentlich aus? Fangen wir mit der Konsistenz an. Außen sollte er einen leichten Crunch haben und zur Mitte hin soft. Das sogenannte chewy eben, dass sich irgendwie kaum richtig ins Deutsche übersetzen lässt. Das Gegenteil von knusprig und trocken, eher „teigig und weich“, wobei das bei uns ja eher einen negativen Touch hat und fast schon nach „nicht durch“, „noch roh“ oder „speckig“ klingt.
Ich habe ja behauptet, die Zubereitung der Kekse ist supersimpel. Ein kleines Aber folgt jetzt aber dennoch. Gerade bei diesem Rezept – wie im Übrigen bei Backrezepten im Allgemeinen – ist es megawichtig, sich wirklich an genaue Mengenangaben, Zutaten und Kühlzeiten zu halten. Hast du keinen Muscovado Zucker im Haus? Bitte besorge ihn. Du hast keine Zeit, den Teig mindestens zwölf Stunden im Kühlschrank ruhen zu lassen? Dann tu dir (und auch uns, ha ha) bitte einen Gefallen und switche zu einem anderen Rezept.

Du bist zurück vom Einkaufen, hast jetzt alle Zutaten zu Hause und genügend Zeit? Yay, dann kann es ja losgehen! So geht es Schritt für Schritt zu den vielleicht besten veganen Cookies außerhalb New Yorks:
- Du kannst Weizen- oder Dinkelmehl (Type 630) verwenden. Wir haben heute Bio-Weizenmehl Type 550 benutzt.
- Unsere Cookies heißen nicht umsonst Chocolate Chip Cookies. Wir wollen Schoki satt! Dafür geben wir eine Mischung aus backfesten Zartbitter-Schokotröpfchen und gehackter, zart schmelzender Bio-Zartbitterschokolade in den Teig. Das Beste aus beiden Welten! Ich will aber mal nicht so sein, du kannst auch nur die Schokotröpfchen oder gehackte Schoki verwenden.
- Die Mischung aus Rohrohrzucker und dunklem, rohem Muscovadozucker sorgt für die softe, chewy Konsistenz und den unheimlich karamelligen Geschmack. Muscovadozucker ist unraffinierter, naturbelassener Vollrohrzucker, der noch alle Inhaltsstoffe des Zuckerrohrs besitzt. Dadurch enthält er auch viel mehr Feuchtigkeit, aber eben auch Geschmack. Ersetzbar? Absolutely not!
- Der unvegane Original-Cookie wird gerne mit gebräunter Butter zubereitet, was den Keksen zusätzlich ein – logisch – buttriges, wohl aber auch „haselnussiges“ Aroma verleiht. „Haselnussig“ können wir auch, habe ich mir gedacht und unser liebstes Rapsöl mit Buttergeschmack und hochwertiges Haselnussöl gemischt. Siehe da, der Cookie Dough schmeckt damit schon roh zum Niederknien.
- Den Teig rühren wir nur so lange wie nötig und so fix wie möglich zusammen, sodass wir nicht unnötig viel Gluten auf Trab bringen. Das wollen wir beim Brotbacken, im Regelfall aber nicht bei Kuchen und auch nicht bei unseren Cookies.
- Der Teig muss jetzt mindestens 12 Stunden luftdicht verschlossen im Kühlschrank ruhen. Der Schritt kann nicht übersprungen werden, denn die Nachtruhe sorgt dafür, dass die Cookies beim Backen schöner karamellisieren und damit auch einen besseren und intensiveren Geschmack bekommen.
- Nach der Pause wird der Teig mit einem Eisportionierer geformt und wandert noch mal für 15 Minuten in den Gefrierschrank – so zerlaufen die Kekse beim Backen nicht so schnell und bleiben schön in Form –, bevor sie in den Backofen kommen. Der Eisportionierer sorgt außerdem dafür, dass man den Teig nicht mit den warmen Händen portionieren muss, was unsere Kühlzeit gleich wieder zunichte machen würde.

- Die Salzflocken werden sparsam auf die noch heißen und weichen Kekse gesprenkelt und jetzt halte dich bitte zurück, du solltest die Cookies vor dem ersten Bissen komplett abkühlen lassen. Dass Salz nicht gleich Salz ist, darüber haben wir in unserem Salzbeitrag schon ein bisschen geplaudert. Die feinen Salzflocken, die wie kleine Eiskristalle aussehen, verleihen den Cookies zum Schluss das gewisse Etwas. Wenn du keinen groben Meersalzflocken findest, kannst du auch das feinere Fleur de Sal hernehmen. Grobes, gemörsertes Meersalz tut es zur Not auch.
- Zu guter Letzt: Ich kann es nicht häufig genug sagen, aber jeder Backofen ist anders. Bitte teste dich also bei der Backzeit an deinen Ofen heran. Was bei den einen bei gleicher Backzeit schon halbwegs ankokelt, kann bei anderen wiederum genau richtig sein. Hier gibt es also keine haargenauen Angaben, auf die man sich verlassen kann. All right? All right.
Sieht der Cookie hier nicht zum Reinbeißen aus? Frisch sind sie fantastisch, aber luftdicht verschlossen schmecken sie mir meist am nächsten Tag sogar noch besser. In einer Keksdose halten sie sich bei Zimmertemperatur übrigens bis zu 5 Tagen frisch. Enjoy!

Vegane Chocolate Chip Cookies
- 300 g Weizenmehl Type 550 z. B. von EDEKA
- 1 TL Backpulver
- ¾ TL Natron
- ½ TL Salz
- 70 g vegane Zartbitterschokolade z. B. von EDEKA
- 50 g vegane Schokotröpfchen z. B. von EDEKA
- 80 g Rohrohrzucker z. B. von EDEKA
- 90 g Muscovadozucker
- 55 g Rapsöl mit Buttergeschmack
- 55 g Haselnussöl
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1 TL Salzflocken für das Topping
- Mehl, Backpulver, Natron und Salz vermengen. Zartbitterschokolade grob hacken und zusammen mit den Schokotröpfchen zur Mehlmischung geben.
- In einer zweiten Schüssel Zucker, Öl, Vanilleextrakt und 60 ml Wasser verrühren bis eine homogene Masse entstanden ist.
- Die Mehlmischung nach und nach zur Zuckermischung geben und mit einem Löffel rasch unterheben, bis alles gut vermengt ist. In einen verschließbaren Container füllen und für mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
- Den kalten Cookie Dough locker mit einem Eisportionierer in 14 Kugeln formen und mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Anschließend für 15 Minuten im Gefrierfach ruhen lassen.
- Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Cookies auf mittlerer Schiene etwa 12-13 Minuten backen und noch heiß sparsam mit Salzflocken bestreuen. Vor dem Servieren komplett abkühlen lassen.
Unsere Tipps


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Werbung! Dieser Beitrag wurde von EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG unterstützt. Gesponserte Beiträge helfen uns dabei, regelmäßig neue Rezepte für unsere Leser zu kreieren, Inhalte spiegeln aber immer unsere eigene Meinung wider. Danke, EDEKA und Danke, dass du Produkte und Marken unterstützt, die Eat this! supporten.
Unsere Kinder lieben Cookies, werden das Rezept gerade ausprobieren 🤟❤️
Leider sind bei mir die Cookies im Backofen garnicht in die Breite verlaufen, sondern in der Ballform geblieben.
Ich habe vorher noch nie American Cookies gebacken und mich daher genau an die Mengenangaben vom Rezept gehalten.
Mich hat die Konsistenz vom Teig schon etwas gewundert. Der Teig war sehr trocken und krümelig, in etwa wie Streußel.
Da ich das erste Mal Cookies gebacken habe, dachte ich mir vielleicht gehört das so ;D
Nun, das erste Blech habe ich gerettet, indem ich alle Teigkugeln mit einem Köchlöffel platt gedrückt habe und wesentlich länger im Ofen ließ. (Sie sind sehr mürbe geworden, aber der Geschmack ist toll)
In die Zweite Fuhre habe ich spontan mehr Öl untergemischt und siehe da, jetzt verlaufen die Cookies.
Warum das mit der Ölmenge bei mir nicht hingehauen hat, weiß ich auch nicht. Ich bin mir sicher, dass ich mich bei den Mengenangaben nicht vertan habe.
Jedenfalls werde ich künftig mehr nach Gefühl gehen und nach der richtigen Konsistenz gehen.
Jedenfalls sieht das Bild so lecker aus, dass ich das UMBEDINGT hinbekommen muss.
Sowieso gibt es nicht viele vegane American Cookie Rezepte und die auf euren Bildern schauen perfekt aus.
Das ist tatsächlich recht eigenartig, wir haben nämlich auch ein paar Versuche gebraucht, bis wir die richtige Ölmenge hatten, das Rezept funktioniert aber seitdem eigentlich jedes Mal. Hast du auch ein Type 550er Mehl verwendet?
Oh mir ist das beim ersten Mal auch passiert. Ich habe die 60 ml Wasser überlesen, weil dies nur in der Anleitung und nicht bei den Zutaten steht. Mein Teig wurde auch wie Streusel und blieb beim Backen auch in Kugelform. Beim zweiten Mal habe ich das Wasser dazu gegeben und der Teig und das Resultat wurde ganz anders. Ich backe sie nun zum dritten Mal, weil ich sie so lecker finde.
Hallo,
Kann man auch normalen braunen Zucker und Rapsöl benutzen?
Beides, also sowohl Muscovadozucker als auch das Rapsöl mit Buttergeschmack bringen eben noch feine Aromen an den Teig. Ansonsten kannst du das Rezept selbstverständlich auch nur mit braunem Zucker und neutralem Öl zubereiten.
Das sind wirklich die besten Cookies und ich verrate niemandem das Rezept, damit ich immer das Gleiche machen darf. Ich habe sie noch gefüllt mit Lotuscreme. Einfach ein Traum!
Das freut mich wirklich riesig, tausend Dank! 😊
Die cookies sehen super aus!! Würde sie gerne nachbacken, habe aber kein öl mit Buttergeschmack. könnte ich stattdessen auch Margarine oder ein anderes öl verwenden? Haselnussöl hab ich da….viele grüße!
Das Haselnussöl kann ich mir gut vorstellen. Go for it!
Wow, da habt ihr nicht zu viel versprochen! Die Cookies sind fantastisch lecker! 🙂 Eure Rezepte sind immerwieder klasse, Dankeschön!
Tausend Dank liebe Simone! Freut uns riesig 🥳
Liebst,
Nadine
Mega lecker. Gestern gebacken und heute schon weg 😊
Tausend Dank liebe Julia, freut uns riesig! 🙃
Liebst,
Nadine
Seehr lecker,
Habe Vollrohrzucker, statt des Muscovado Zuckers genommen (oder ist das das gleiche?) Und damit sind die Kekse wunderbar geworden. Habe grade eine Variante mit (natürlich veganen) Caramellbonbons probiert. Die sind im Ofen leider sehr zerschmolzen, also bleibe ich erstmal bei Schokolade. Was mir sehr gut schmeckt, ist ein Teelöffel Hagelsalz im Teig. Dafür sparen wir uns dann die Salzflocken.
Insgesamt einfach super lecker! Wir müssen aufpassen, nicht gleich alle auf einmal zu vernaschen 😀
Oh, sind die gut!
Meine Abwandlung bestand darin, dass ich anstelle Rohrzucker und Haselnussöl Haselnusscreme genommen habe (von Rapunzel: 60% Haselnüsse, Zucker, Fett), dadurch sind sie in Summe nicht ganz so süß (aber definitiv ausreichend) und schön nussig.
Weil ich auf Utopia gelesen habe, dass Vorheizen fast immer unnötige Energieverschwendung ist, habe ich es bei diesem Rezept gleich mal ohne probiert. Und siehe da: klappt hervorragend.
Danke für das tolle Rezept, das gibt’s sicher noch öfter!
Super, freut uns, dass dir die Cookies geschmeckt haben.
Zum Vorheiz-Thema: Also ganz so pauschal kann man das nicht sagen. Es gibt viele Rezepte, bei denen ich nicht dazu raten würde, sie in einen zu kalten Ofen zu packen. Pizza zum Beispiel kannst du dann völlig knicken, aber auch bei den Cookies hätte ich davon abgeraten. Grundsätzlich garst du das, was du in den Ofen schmeißt langsamer, was beispielsweise dazu führen kann, dass eine eventuelle Kruste sich nicht ausreichend schnell bildet und damit die Textur nix wird. Oder auch, dass du das Gargut von außen zu lange garst und damit austrocknest.
Das mag bei einem Schmorgericht völlig unerheblich sein und auch bei einer Lasagne funktionieren, aber wie gesagt, pauschal auf das Vorheizen verzichten würde ich nicht. 😉
Liebe Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
Vielen Dank für deine schnelle Antwort! Ja, ich bin sicher, dass das Vorheizen manchmal besser funktioniert. Aber in Zeiten von Klimawandel etc. lohnt sich doch ein kritischer Test, wo es ohne geht.
Leider sind die Cookies alle innerhalb 24h verschwunden… Well… 😏
Oh mein Gott! Die besten Cookies, die ich je gegessen habe (vegan oder nicht vegan)! Außen knusprig, innen „chewy“, süß aber nicht zu süß…!!
Hatte keinen muscovado Zucker- habe daher 2/3 Rohrohrzucker und 1/3 braunen Zucker genommen. Statt Haselnussöl hab ich ca 15g sesam- und 15g Walnuss Öl genommen (nussige Öle die ich im Schrank stehen hatte) und den Rest ein relativ geschmacksneutrales pflanzliches Öl (Maiskeimöl?).
Zum Formen dann zwei Esslöffel und meine Hände als Unterstützung..
Hab mich ansonsten komplett an die Schritte gehalten- und wie gesagt: sie sind grandios geworden.
Na das freut uns doch mal mega. Lieben Dank für das super Feedback!
Geschmacklich sind die Cookies top nur sind sie bei mir außen schnell zu “trocken” geworden, so dass sie beim Essen auseinander gefallen sind
Das klingt für mich nach zu hoher Hitze. Vielleicht läuft dein Ofen ein wenig “heiß”. Probier’s beim nächten Mal vielleicht mit 10 °C weniger.
Liebe Grüße
Jörg
Lecker wäre eine absolute Untertreibung !!! Meeeee-ga-suuuu-per-lecker ! Also, mir fehlen die Superlativen 🙂
Tolle Cookies !
Gruß aus Limburg ,
Elita
Hey Elita,
ganz lieben Dank für das mega Feedback. Freut uns wirklich ultra. Eigentlich giga, um dir ein paar weitere Ideen für Superlativen zu geben. 😅
Liebe Grüße
Jörg
WOW!!! Ich habe sie eben das erste Mal gebacken und eben den ersten warm genascht – LECKER !!! Habe aber kein Haselnussöl bekommen, dann habe ich geröstetes Erdnussöl verwendet. Auch super lecker 🙂
Klasse, das freut uns. Erdnussöl passt sicher auch super, probier’s aber bei Gelegenheit unbedingt auch mal mit dem Haselnussöl. 🙂
Eine tolle Entdeckung eure Rezepte! Finde mich gerade erst ins vegane Kochen ein und hätte nicht gedacht dass es so einfach und vor allem auch sooo lecker ist. Zwar esse ich schon lange vegetarisch, vegan bedeutet aber halt nochmals einen Schritt weiter gehen.. Ein Grosses Danke für die vielen tollen Inspirationen!!! Wir haben euch übrigens in unserem online Magazin gerade in einem Artikel erwähnt :-). Heute probieren wir die Cookies aus!
Ganz lieben Dank für die Erwähnung und das liebe Feedback. Nur als Hinweis, da hat sich bei euch ein Fehler in der Jahreszahl eingeschlichen. Aus 2016 müsstet ihr 2006 machen. 😉
Hallo Jörg, ups, vielen lieben Dank für den Hinweis. Werden wir natürlich sofort ändern. Die Cookies sind übrigens spitze, habe sie ausprobiert und bin begeistert. War immer etwas skeptisch was vegane Desserts anbelangt, nehme alles zurück denn es schmeckt ausgezeichnet :-))).
Hey, lieben dank für das Rezept.
Ich habe Kokosblütenzucker statt dem Muskovadozucker verwendet und es hat wunderbar geklappt. Auch die Zuckermenge auf insg. 100g verringert, war auch kein Problem :).
Sind dadurch evtl. ein klein wenig bröseliger geworden, find ich aber nicht schlimm. Das Haselnussöl, Gold! Super Idee!
Eine Frage blieb mir noch offen:
Wenn der Teig vermengt ist, tust du ihn dann bröselig in einen verschließbaren Behälter oder formst (drückst) du ihn zusammen und verschließt ihn dann? Der Teig soll beim Eisportionierbsr locker geformt werden, das geht ja schlecht wenn man nir brösel hat.
Bei einer zu festen konsistenz werden die cookies nicht flacher (Kommentar weiter oben).
Ich hab die cookies während des backen leicht angedrückt weil sie auch nicht so flach wurden wie bei dir/euch.
Vielen Dank nochmal!
Lg
Hi Chris,
vielen lieben Dank für dein Feedback! Genau, ich gebe den Teig nach dem vermischen direkt so in die Box. Den Eisportionierer drücke ich dann fest in die Masse und helfe mit der linken Hand noch ein bisschen mit Gegendruck nach. So halten sie beim Portionieren bei uns super. Wie gesagt, wenn sie vielleicht zu lange im Kühlfach waren, probiert es einfach mal mit dem direkten Backen oder drückt sich gleich ein bisschen flacher. Die Kugelform ist ja nur eine Hilfe, damit sie ja eigentlich nicht gleich ZU flach werden. 😉
Liebst,
Nadine
Sieht sehr lecker aus! Danke für das Rezept, werde es am Wochenende ausprobieren. Richtig gute Vegane Cookies finde ich meistens nur in veganen Cafés über https://mygreenings.com aber jetzt kann ich mich auch mal selbst heran wagen 🙂
Wir hoffen du hattest Spaß beim Backen Marianne! 😉
Hi, wir haben ein sehr kleines Gefrierfach und ich frage mich gerade, ob man sich den Step mit dem 15-minütigen Ruhenlassen der geformten Cookies auch sparen kann?
Liebe Grüße!
Hi liebe Paula,
nachdem einige sowieso Probleme hatten, dass ihr Cookies beim Backen nicht flach wurden und ich mir jetzt schon überlegt habe, ob das eventuell an den unterschiedlichen Temperaturen im Kühlfach liegt? Oder natürlich jemand lässt die Cookies zu lange im Kühlfach ruhen und die “Eisklumpen” backen dann nicht schnell genug. Probiers einfach aus und beobachte mal – an sich kann es nur sein, dass sich die Backzeit evtl. verkürzt. Freu mich auf dein Feedback! 😉
Liebst,
Nadine
Das klingt total lecker, der rohe Teig schmeckt super, alles gemacht wie im Rezept – aber jetzt bleiben die Kugeln im Ofen einfach Kugeln. Ich habe hier 14 kugelförmige Cookies. Also ich rede hier nicht von “noch recht dick”, sondern noch genauso kugelig wie vorher 🙂 🙂 🙂
Liegt es am Eisportionierer? Ich musste den Teig relativ fest drücken, damit ich auch Kugeln aufs Bleck bekommen habe und nicht nur Krümel?
Kennt jemand das Problem?
Hallo Christiane,
der Teig sollte nicht zu fest gedrückt werden. In Schritt 4 beschreibt Nadine ja, dass er recht “locker” mit den Eisportionierer geformt werden soll. Der Eisportionierer verhindert einerseits, dass der Teig beim Formen mit den Händen zu warm wird, andererseits eben, dass er zu fest in Form gedrückt wird. 🙂
Das wird das Problem sein. 😉
Liebe Grüße
Jörg
Mmmh, ohne ein bisschen Druck gab es bei mir leider nur Krümelhäufchen, aber keine Kugeln 😀 Trotzdem klingt das schlüssig und ich werde das nochmal probieren!
Hi,
für den Karamell Geschmack passt noch besser die Kuhbonbon in Vegan.
Einfach in der Pfanne bei geringer Hitze zergehen lassen. Dabei etwas Kokosmilch zugeben, wenn man es flüssig mag.
Ist super lecker und passt auch super als Topping, wenn es noch cremiger werden soll!!
Gibt es übrigens auch bei Edeka in der veganen Abteilung.
Lg Johann
Hi Johann,
vielen Dank für deinen Tipp! Von den Bonbons habe ich zwar schon mal gehört, aber noch nie selber probiert – klingt aber auf jeden Fall interessant! ☺️ Hast du die Kekse zufällig schon damit gebacken und verrätst uns wieviel Bonbons du als Ersatz benutzt hast? Das wäre supercool! 😀
Lieben Gruß,
Nadine
Mega Cookies, die schmecken sooo gut!! Werden aufjedenfall öfters gemacht ! Danke für das tolle Rezept !
Tausend Dank liebe Elisabeth, freu ich mich mega ☺️❤️
Ich, Amerikaner, bin vor zehn Jahren nach DL umgezogen und mir fehlen immer noch all die leckeren Süßigkeiten und das Gebäck aus meinem Heimatsland. Diese Cookies backe ich auf jeden Fall sofort nach.
Ui, dann bin ich natürlich besonders gespannt auf dein Feedback liebe Kat! Während ich dir das schreibe, futtere ich übrigens gerade meinen letzten Cookie 🍪😀
Liebst,
Nadine
Da brauchte ich für eine Feier morgen doch noch ein Keksrezept, und zack, hier ist es 😃🍪.
Vielen Dank dafür, wird gleich ausprobiert!!
Yay, das freut mich liebe Kristin! Dann viel Spaß beim Backen und Schlemmen ☺️
Lieben Gruß,
Nadine
Hallo, bin schon ganz gespannt auf die Umsetzung. Der Vollrohrzucker den ich noch vorrätig habe, ist dann nicht Muscovado Zucker? Es steht drauf er wäre unraffiniert…
beste Grüße aus Berlin
Hi Freda,
doch, schon. Je nach Klärung kann der Vollrohrzucker aber etwas grauer oder brauner aussehen oder etwas trockener oder feuchter sein. Auch geschmacklich gibts dann immer noch je nach Produkt feine Unterschiede. Ich mag die richtig braunen und schon fast feuchten Vollrohrzucker für die Cookies am liebsten. Einfach mal durchtesten! ☺️ Viel Spaß beim Ausprobieren.
Liebst,
Nadine
DAS Cookie Rezept, endlich. Ich liebe euch!! … noch ein klein wenig mehr jetzt. Und danke für die deutlichen Hinweise 😉 ich werde mich zur Abwechslung ans Rezept halten, wirklich!
Hi Sonja,
ach, du bist süß! 😀❤️ Na dann ganz viel Spaß beim genauen Nachbacken, hihi!
Liebst,
Nadine
OMG der sieht wirklich seeeeeeehr appetitlich aus 😀 …habe aktuell grad eine leere Keksdose, das muss ich umgehend ändern!
Hi Eva,
vielen lieben Dank! Nope, leere Keksdose geht gar nicht. 😅 Viel Spaß!
Na, da habt Ihr ja pünktlich zum Wochenende mal wieder einen rausgehauen !!! Muss gleich unbedingt einkaufen gehen. Spontan ist mir dazu auch noch eine Variante mit veganer weißer Schoki und Zitronenöl eingefallen. Liebe Grüße. Sabine
Das freut uns liebe Sabine! Mmh, weiße vegane Schoki und Zitronenöl klingt mega! Viel Spaß beim Backen 🍪
Liebst,
Nadine
Liebes Eat This Team!
Ich habe alle Zutaten da, außer den Muscovado Zucker. Als Alternative hätte ich braunen Rohrzucker? Könnte ich den nehmen? 🥺
Kannst du super dafür hernehmen, ja. 🙂