Rigatoni mit geschmorter Zucchini & Chili

Rigatoni mit geschmorter Zucchini & Chili
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Okay, bald bricht wieder die Zeit an, in der auch Kleinsthobbygärtner, die „nur mal eine kleine Pflanze auf dem Balkon“ haben wollten, überlegen, ob sich wohl die Pacht für einen Marktstand rentiert. Nicht nur so einen kleinen, schon ein paar Laufmeter. Richtig geraten, ich rede von der Zucchinischwemme.

Nach spätestens dem vierten schnellen und ach-so-gesunden Trend-After-Work-Dinner in Folge antwortet auf die Frage, was man denn mit den fünf Zucchini machen soll, die über Nacht auf wundersame Weise gefühlt von null auf hundert gewachsen und auch noch gereift sind, niemand mehr „Zoodles!“.

Rigatoni mit geschmorter Zucchini & Chili

Ich bin ja übrigens fasziniert, dass die Leute immer noch Zucchininudeln essen. Ich meine, ich mag sie auch, wir sind sozusagen Teil des Problems – besonders mit Linsenbolognese und Ofentomaten –, aber seien wir mal ehrlich: Wässriges Gemüse in Spiralen schneiden und das dann als super Abendessen deklarieren klingt halt mehr nach dem Diätplan, an den man sich nach spätestens drei Tagen ganz sicher nicht mehr hält als nach der kulinarischen Erleuchtung.

Wozu ich ab sofort allerdings nie Nein sagen werde in der Zeit, in der man meinen könnte, die Kürbisgewächse möchten die Weltherrschaft an sich reißen (hey, die Dinger wollen uns schließlich manchmal auch an den Kragen!), sind unsere Rigatoni mit geschmorter Zucchini & Chili. Das ist hier kein „Ach ja, kann man mal essen“-Gericht. Diese Pasta ist Anwärter auf den ersten Platz in der „Hoppla, schon das fünfte Mal in Folge gekocht, ist mir gar nicht aufgefallen!“-Meisterschaft!

Rigatoni mit geschmorter Zucchini & Chili

Goldbraun geröstete Zucchini, zusammen mit Knoblauch, Fenchelsamen und delikat scharfen Chiliflocken in Olivenöl und Zitronensaft geschmort, bis das Gemüse so zart ist, dass es beinahe schon zerfällt. Rigatoni unterheben, mit frischem Basilikum und natürlich veganem Parmesan toppen, ein Glas gekühlten Rosé dazu – nein, das muss dir echt nicht peinlich sein! – und du hast puren Sommer auf dem Teller.

Und auch wenn das jetzt irgendwie aufwendig klingt, kann ich dir versprechen: Ist es nicht. Das Zucchinigemüse bereitet sich quasi von selbst zu, während du schon mal testest, ob dieser Rosé überhaupt schmeckt. Aber wie immer behältst du das natürlich für dich und lässt dich lieber einmal zu viel für dein Engagement in der Küche loben. Wir verraten jedenfalls nichts.

Zucchini

Wo wir schon dabei sind, anzugeben: Wenn du jemand ganz besonderen mit unseren Rigatoni mit geschmorter Zucchini beeindrucken möchtest, greifst du für die Schärfe zu Piment D’Espelette. Das ist quasi der Champagner unter den Chiliflocken – tatsächlich ist der Begriff ebenfalls geschützt und auch der Preis lässt die Korken knallen – und so schmecken sie auch. Süß, leicht rauchig, super aromatisch, nicht zu scharf und das Aroma bleibt wirklich lange auf der Zunge.

Der Chili-Schampus ist aber natürlich nur das sprichwörtliche i-Tüpfelchen auf den Rigatoni. Für den alltäglichen Pasta-Hunger kannst du auch deine liebsten herkömmlichen geschroteten Flocken oder baskische Chiliflocken ohne das Piment D’Espelette-Siegel verwenden.

Wer unsere Nudeln mit geschmorter Zucchini nicht jetzt sofort macht, hat definitiv was ver-pasta! Sorry, den musste ich jetzt noch zum Schluss bringen.

Nudeln mit Zucchini

Portionen 4 Portionen

Rigatoni mit geschmorter Zucchini & Chili

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten

Außerdem

  • Knoblauch mit der flachen Seite des Küchenmessers kräftig andrücken und schälen.
    2 Zehen Knoblauch
  • Olivenöl in eine heiße Pfanne geben, die angedrückten Knoblauchzehen bei niedriger bis mittlerer Hitze 5 Minuten rösten, bis sie leicht braun und etwas weich geworden sind. Ab und zu umrühren. Auf keinen Fall zu dunkel werden lassen, sonst wird er bitter! Die Zehen zerfallen beim Schmoren von alleine, müssen also nicht gehackt werden.
    2 EL Olivenöl
  • Fenchelsamen mahlen und zusammen mit den Chiliflocken zum Knoblauchöl geben.
    3/4 TL Fenchelsamen, 1/2 TL Chiliflocken
  • Zucchini in etwa 3 mm dicke Scheiben oder Halbmonde schneiden. Mit in die Pfanne geben und mit Salz würzen. 20 Minuten bei niedriger bis mittlerer Hitze schmoren, dabei ab und zu umrühren.
    750 g Zucchini, 2 TL Salz
  • Pasta in etwa 1,5 l gut gesalzenem Wasser 15 Minuten (oder nach Packungsanweisung) kochen. Anschließend zusammen mit der veganen Butter zum Gemüse geben, mit Zitronensaft abschmecken und mit Parmesan und gezupftem Basilikum toppen.
    275 g Rigatoni, 1/2 EL vegane Butter, 1/2 Zitrone, 2 EL veganer Parmesan, 15 g Basilikum

Zucchini-Pasta

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Steady

Die nerdige Hälfte von Eat this! Liebt es, auch aufwändiger zu kochen und ist deshalb vermutlich für die langen Rezepte auf dem Blog verantwortlich. Kann nie genügend Kochmesser haben und liebt Chilis in allen Formen und Farben. In der Freizeit sitzt er gerne auf dem Fahrrad und hört dabei Metal.


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  1. Dieses Gericht ist seit Monaten eins meiner favourites (vorausgesetzt es gibt Zucchini). Niemals hätte ich damit gerechnet, dass ich Fenchelsamen so doll mag, aber es ist sooo gut und im Homeoffice nebenbei zu kochen. Nach fast zwei Jahren also dieses kurze Plädoyer für dieses spektakulär einfache, aber unglaublich gute Rezept – Danke!

  2. Einen wunderschönen guten Abend. Ich habe heute so eine super Laune, sie ist noch besser als sie ohnehin sonst ist. Warum? Weil ich eure megageilen superleckeren Spaghetti gegessen habe, auch unsere Kinder waren total begeistert. Die Kombi aus Zucchini und Fenchel ist der Hammer. Macht weiter so. Liebe Grüße

  3. Das Rezept ist definitiv unser Sommerrezept 2020 (und wird es wahrscheinlich auch die nächsten Jahre. :D). So simpel und so unglaublich lecker! Ich freue mich jedes Mal, wenn im Garten eine neue Zucchini reif ist, denn die werden jetzt (fast) immer in diesem Rezept verarbeitet. Dazu dann noch frischen Basilikum von der Terrasse und es ist perfekt. <3

    Großes Lob an euch!!!

  4. Hallo ihr Lieben,
    danke für dieses tolle Rezept, ich konnte gestern einen schönen großen Teil des Zucchini-Vorrats verarbeiten 🙂
    Leider waren die 2 TL Salz wohl etwas zu viel, es schmeckte nämlich alles etwas “verliebt”… zwar noch essbar, aber nächstes Mal werde ich lieber nur die Hälfte nehmen. Ansonsten ist die Kombi Zucchini-Fenchelsamen-Piment D’Espelette einfach genial und ich hab mal wieder festgestellt, wie sehr ich den Geruch und Geschmack von Fenchel(samen) liebe! Habt ihr da noch mehr Rezepte?
    Was mich auch noch brennend interessiert… die tollen Rigatoni auf den Fotos, welche kauft ihr da? Ich hab die so in dieser kurzen Form noch nie gesehen, habt ihr da vielleicht nen Link? Das wäre super 🙂
    Auf jeden Fall wird dieses Rezept ein fester Bestandteil meiner Sommer-Rezepte-Sammlung, einfach nur lecker! Ach ja, den veganen Parmesan habe ich dazu auch direkt mal ausprobiert und was soll ich sagen… ihr seid einfach die Besten!! Danke!!

    Liebe Grüße
    Kerstin

    1. Hey Kerstin,

      freut uns mega, dass dir das Rezept so gut schmeckt. Beim Salz ist es einfach auch so, dass verschiedene Salze unterschiedlich salzig sind. Zusätzlich kommt es natürlich darauf an, wie “gehäuft” deine Teelöffel so im Alltag sind. 😅

      Die Rigatoni waren vermutlich von DeCecco. Also grundsätzlich nichts sonderlich Spezielles.

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. Ich habs letztlich auf einen TL angepasst und so wars dann für mich auch genau richtig 😉 Dafür gabs ein paar mehr Fenchelsamen, die liebe ich! Allein schon der Geruch beim Zerstoßen…
        Da wir als Kleingärtner ordentlich Zucchini hatten, kann ich gar nicht mehr zählen, wie oft ich dieses Rezept gekocht hab… es ist wirklich zu einem Dauerfavorite geworden und ich hab auch einige Portionen von dünn geschnittenen 750 g Zucchini eingefroren, damit wir jederzeit dieses köstliche Sommergericht kochen können 🙂
        Liebe Grüße
        Kerstin

  5. Und noch ein neues Lieblingsgericht. So simpel, aber der Fenchel hat uns umgehauen! Auch auf das lange Schmoren sind wir bei Zucchini nicht von selbst gekommen. Danke!

  6. Das ist eines dieser Rezept bei denen man sich im Nachhinein denkt – wie kann es sein, dass ich da nicht vorher selbst draufgekommen bin?
    Ein absoluter Beweis dafür, dass es nicht immer ellenlange Zutatenlisten braucht um ein hervorragendes Gericht zu zaubern.
    So gern ich oft stundenlang in der Küche stehe, manchmal ist es auch schön, ein fixes Gericht zu haben.
    Für mich als großer Zucchini-Liebhaber ein absolutes Muss-Rezept, wenn die Zucchini-Saison wieder anbricht.
    Großes Lob gab es auch von meinem Freund, der sehr empfindlich ist was Schärfe angeht. Die Schärfe hier genau auf dem Punkt, nicht zu viel und nicht zu wenig.
    Wahnsinnsrezept!

  7. Hallo zusammen,
    ich habe eine evtl. ganz blöde Frage zu den Mengen:
    Heißt 3/4 TL wirklich “dreiviertel” TL oder 3 bis 4? Dasselbe gilt für 1/2 TL…
    😅
    LG Katharina

    1. Also typografisch gilt es zwar nicht gerade als schick, aber natürlich ist der Schrägstrich als Geteiltzeichen zu lesen. Also ja, das heißt “dreiviertel” und “halb”. 😉

  8. Dieses Pasta Gericht hat Restaurant Qualität, und wir können nicht aufhören es zu kochen. So lange wusste ich nichts mit dem Überschuss von Zucchini anzufangen, und jetzt wünsche ich mir das die Saison nie zu Ende geht.

  9. Hey ihr beiden,
    kommt der Deckel bei den Zucchini drauf? Schmoren hieß für mich immer ja, das Ergebnis sind ziemlich weich gekochte Scheiben, die zerfallen. Hab ich nur zu lange gekocht oder doch kein Deckel?
    Würde gerne das Rezept einmal so wie bei euch auf den Bildern abliefern!
    Liebe Grüße

    1. Hallo Kai!

      Ich weiß ja nicht, wie das Rezept bei dir aussah, aber ich vermute mal, es war nicht saftig und weich gekocht? So sollte es natürlich sein. Aber das klappt bei uns auch ohne Deckel. Ich vermute mal, du hast zu lange und/oder zu heiß gebrutzelt.

      Liebe Grüße, Jörg

  10. Moin,
    hab’s sofort gekocht und bin begeistert. Danach fiel mir auf, dass im Newsletter steht „Schmorst du die Scheibchen dagegen eine schöne Runde mit karamellisierten Zwiebeln, aromatischen Chiliflocken und einer guten Prise gemörserten Fenchelsamen….“. Die karemelisierten Zwiebeln sind im Rezept verloren gegangen. Absicht oder Versehen? Ich hab’s nach Rezept gekocht, könnte mir aber gut vorstellen, dass die Zwiebel die Sache noch steigern…

    1. Hi Jochen!

      Whoops, die Zwiebeln hat Nadine beim Texten des Newsletters einfach mal dazu erfunden. Nicht, dass das Gericht nicht auch mit super schmecken würde, ich habe beim Entwickeln des Rezepts aber tatsächlich keine verwendet. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  11. Alleine eure Rezepte zu lesen macht schon so ein Vergnügen! Vielen Dank, dass ihr das so lecker, liebevoll und mit Liebe zum Detail macht. Ich liebe eure Seite und euer Essen!

  12. Das ist soooo mega lecker, gestern zum ersten Mal gemacht und heute geht es mit der 2. Zucchini weiter. 🙂 DANKE für das super Rezept und die Parmesan-Variante, kannte ich mit Zitrone noch nicht. Besser geht nicht.

  13. Wow, wow, wow! Minimaler Aufwand und ein tolles Ergebnis! Danke für das Rezept! Ich muss echt sagen, dass mich die Kombi mit den Fenchelsamen zuerst abgeschreckt hat (ich mag alles, außer Fenchel und was “süßholzartig” schmeckt), aber nein, es war total stimmig… Hut ab und liebe Grüße

  14. Wir hatten auch noch Zucchini übrig. Heute das Rezept gesehen und gleich nachgekocht. Der Geruch in der Küche liess schon erahnen, dass dies wohl ein Hammeressen wird. Und so war es dann auch! Auch der Parmesan ist mega fein! Jetzt müssen noch mehr Zucchini her. Das Cake werden wir dann auch noch ausprobieren. Herzlichen Dank für die mega tollen Rezepte! Herzliche Grüsse Christine und Jürg

  15. Wieder mal ein superleckeres (schnelles) Gericht!
    Eine kleine Anregung hätte ich noch: Wer etwas für seine Proteinversorgung tun möchte und glutenfrei leben muss/will, kann das Gericht mit den “Gelbe Linsen Hörnchen” von Rapunzel kochen. Ich schmecke keinen nennenswerten Unterschied zu herkömmlichen Nudeln und sie zerfallen auch nicht so leicht beim kochen, wie andere Nudeln aus Hülsenfrüchten.
    Liebe Grüße
    Ingrid

    1. Hallo liebe Ingrid,

      super, freut uns mega. Tausend Dank für’s liebe Feedback!

      Zu den Hülsenfrüchte-Nudeln und der Proteinversorgung habe ich in der Antwort auf Franzis Kommentar schon etwas geschrieben. Trotzdem gilt natürlich: Probieren wir gerne aus, Linsen-Hörnchen klingen ziemlich lecker.

      Liebe Grüße
      Jörg

  16. Das Rezept war die Basis für unser heutiges Abendessen. Zucchini hatten wir nicht ganz so viele, dafür noch eine Fenchelknolle. Wenn man die in dünne Streifen schneidet, wird sie bei 20 min schmoren auch schön weich. Dazu noch ein bisschen abgeriebene Zitronenschale – wunderbar. Danke für die Inspiration.

    Ach ja, Tortiglioni statt Rigatoni – was halt da war.

    1. Hallo Alexander,

      oh super, mit frischem Fenchel können wir uns das tatsächlich auch sehr gut vorstellen. Danke für die Idee! Und die Tortiglioni lasse ich gerade mal so durchgehen. Geht ja nur darum, ob die Rillen an der Außenseite gerade oder spiralförmig um die Röhrennudel gehen. 😉

      Liebe Grüße
      Jörg

  17. Himmel, ist das gut. Gerade auf meinem Teller angekommen. Ich hatte so viele Zucchinis aus dem Garten … und DAS ist wohl die beste Verwendung dafür 😍 und eigentlich mag ich Fenchel gar nicht. Die Fenchelsamen in dem Gericht sind wirklich himmlisch gut. Durch die Zitrone wird sie super frisch. Ich habe obendrauf noch etwas frisch gemahlenen Pfeffer gegeben. Danke für eure tolle. Rezepte 😍

    1. Hallo liebe Nora,

      oh super, das freut uns mega. Das Schöne an den Fenchelsamen ist ja, dass sie eben nur ein unterschwelliges, kräftiges Aroma geben, man aber nicht erraten würde, von was dieses kommt. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  18. Direkt nachgekocht aber anstatt normaler Nudeln hab ich Kichererbsennudeln genommen – da ist dann auch gleich ne Extraportion Proteine dabei. Und obendrauf noch ein kleines bisschen geröstete Sesamsamen. Yummy!
    Sommer pur! Mega lecker (wie quasi alles von euch!)!

    1. Hallo liebe Franzi,

      oh super, das freut uns mega. Tausend Dank für das liebe Feedback!

      Zu den Kichererbsennudeln: Wir mögen die auch, keine Frage. Aber dass sie so ein Proteinwunder sein sollen ist leider ein wenig übertrieben. Gute Hartweizenpasta hat auch 14-15 g Protein auf 100 g Trockenprodukt (im Gegensatz zu 17-18 g Protein) bei relativ ähnlicher Kalorienanzahl. Pasta aus Hülsenfrüchten haben zwar etwas weniger Kohlenhydrate, dafür aber auch etwas mehr Fett.

      Also gerne weiter essen, die enthaltenen Ballaststoffe sind auch super, aber das mit dem Eiweiß ist halt trotzdem eher Marketing-Gag. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. Ah wow, danke für die Klarstellung! Das war mir tatsächlich nicht klar. Bin da wohl ziemlich in die Marketingfalle mit dem angeblichen “Proteinwunder” getappt. Lecker find ich Hülsenfrüchtepasta auf jeden Fall, aber bei dem doch deutlich teureren Preis im vergleich zur Hartweizenpasta kann man sich gerade als Student lieber zweimal überlegen, wann man sich sowas gönnt.
        Man lernt nie aus 🙂

      2. Relevant wird es da allerdings für Diabetiker, denn Hülsenfrüchte haben zwar schon viele Kohlenhydrate, allerdings sind diese im Gegensatz zu denen in Nudeln langkettig und jagen somit den Blutzuckerspiegel nicht abrupt hoch, sondern werden langsam vom Körper verarbeitet.

        Für Menschen, die da ein bissel aufpassen müssen, sind Hülsenfrucht-Nudeln da schon ne tolle Alternative 🙂

      3. Das mag natürlich stimmen, allerdings ging es hier um den Proteingehalt. 😉

  19. als haettet ihr es gewusst! seit Tagen essen wir an einer schier unendlich gross gewordenen Zucchini aus dem Garten. mit eurem Gericht wird heute Abend endlich auch der letzte Teil der uebrig gebliebenen Zucchini genossen. Danke fuer eure immer so wundervollen Rezepte!