Onigiri mit veganem Kichererbsen-Thunfisch

Onigiri mit veganem Kichererbsen-Thunfisch
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Klein, leicht zu transportieren und dank des Noriblatts, das alles umhüllt, bleiben auch die Finger sauber. Onigiri sind das japanische Äquivalent zum Sandwich, unserer hiesigen Bratwurstsemmel oder einem Hotdog. Und irgendwie cooler sind sie auch.

Der tragbare Reissnack ist dabei keine hippe Erfindung. In Japan lässt er sich anhand Ausgrabungen etwa 2000 Jahre bis in die Yaoi-Periode zurückdatieren. Damals zwar noch ohne Algenhülle, dafür aber in Bambusblätter gewickelt, worin der Reis zuvor praktischerweise direkt gedämpft wurde. Ich stelle es mir optisch so ein wenig als „Lembas-Brot“ der Samurai vor – wobei da die Fantasie wieder etwas mit mir durchgehen dürfte.

Zugang zu getrockneten Noriblättern, so wie wir sie heute kennen, hatte das einfache japanische Volk erst ab Mitte der Edo-Periode um das Jahr 1700 herum. Die Frischhaltefolie aus Plastik war glücklicherweise noch längst nicht erfunden, daher war das Umwickeln des klebrigen Reises mit den getrockneten Algenblättern damals mit Sicherheit eine Sensation. Onigiri waren damit endlich leicht zu transportieren, sodass sie immer beliebter wurden. Ende des 19. Jahrhunderts wurden sie in Yamagata zum offiziellen, ersten Schulessen für Kinder und der handliche Reissnack setzte seine Erfolgsstory ab hier ungebremst fort. Mittlerweile hat das snackable Reisdreieck auch bei uns kulinarischen Spätzündern Einzug in die Supermarkt-Kühltheken gefunden – schon entdeckt? Allerdings unverschämt teuer. Knapp drei Euro für ein kleines Onigiri? Das ist dann doch ein Bisschen viel. In Japan sind sie umgerechnet für einen Euro zu haben, wir machen sie uns für wenige Cent einfach selbst.

Woher stammt die Dreiecksform der Onigiri und wie werden sie gefüllt?

Während sich das Wort Onigiri einfach auf ein Reisbällchen bezieht, ist die beliebte Triangelform mit der japanischen Folklore verbunden. Legenden nach formte man den Reis zu kleinen Bergen, um Reisende vor den in der Natur lebenden Geistern zu schützen. Ein essbarer Talisman quasi. Wie cool ist das bitte und warum gibts bei uns eigentlich keine Glücksbringer-Snacks? Oder kennt ihr vielleicht welche?

Auch wenn die Essenz von Onigiri der Reis und das Noriblatt sind, werden sie fast immer mit Füllung angeboten. Besonders beliebt und traditionell sind Umeboshi, das sind eingelegte, salzigen Pflaumen, Bonitoflocken aus getrocknetem Fisch, Kombu-Algen und Thunfisch mit Mayo. Häufig also eher nicht vegan, auch wenn sich das Angebot hier ebenfalls stark verändert hat und man inzwischen oft rein pflanzliche Alternativen findet.

Zutaten für vegane Onigiri

Unser liebster veganer Thunfisch mit Geheimzutat

Wir machen uns den fischfreundlichen veganen „Tuna“ aus wenigen Zutaten selbst. Gekochte Kichererbsen, Sojassauce, Nori, Leinöl und vegane Mayonnaise pürieren wir im Food Processor oder mit dem Pürierstab leicht stückig. Für den zusätzlichen authentischen „Biss“ sorgt mit etwas Sojassauce und heißem Wasser schnell mariniertes Sojagranulat. Das war der Missing Link, der uns bisher bei selbst gemachten, pflanzlichen Thunfisch-Varianten immer gefehlt hat! Als Füllung für die Onigiri darf der „Thunvisch“ so richtig würzig sein. Beim Probieren und Abschmecken kann und soll er beinahe schon etwas zu salzig schmecken. So sorgt er später im eher zaghaften gewürzten Reis und dem ebenfalls neutralen Nori für die richtige Balance.

Der perfekte Reis und die traditionelle Würze (Furikake) für Onigiri

Für den Reis könnt ihr entweder ganz klassisch Sushireis oder günstigeren Rundkornreis, wie beispielsweise Milchreis verwenden. Zur Zubereitung möchten wir inzwischen unseren Reiskocher nicht mehr missen – wie es aber auch einfach ohne Kocher im Topf funktioniert, erklären wir ausführlich hier. Wenn der Reis fertig ist – schön grobkörnig und leicht bissfest – geht es ans Würzen. Wir haben uns dazu im Asialaden eine Packung der japanischen Reiswürze „Furikake“ mitgenommen. Achtung, diese Gewürzmischungen enthalten häufig neben Zutaten wie Nori, Sesam und Umeboshi auch Fisch. Es gibt aber auch viele vegane Alternativen. Furikake lässt sich aber auch ganz einfach und günstig selbst mischen, unser Rezept dazu folgt am Donnerstag. Wir mögen zusätzlich noch gern etwas Säure in Form von Reisessig, das ist bei Onigiri aber eigentlich nicht üblich.

Perfekte Onigiri – einfach und schnell

Wir haben Onigiri früher auch per Hand geformt. Aber zugegeben, das dauert etwas. Zumindest, wenn die Übung fehlt. Wer abends gelegentlich mal schnell ein paar vegane Onigiri futtern möchte, fängt damit dann einfach erst gar nicht an – da sprechen wir aus Erfahrung. Eine kleine Onigiri-Form, die in der Küche kaum Platz wegnimmt, wirkt bei der Herstellung dagegen Wunder. Wir waren tatsächlich auch erst skeptisch, wie gut das pinke Triangel funktionieren wird, aber spätestens nach dem ersten, ohne Aufwand und in Windeseile perfekt geformten Dreieck, absolut überzeugt. Ein bisschen Reis auf den Boden, Füllung darauf und wieder Reis zum Abschluss. Einmal fest andrücken und „plopp“, fällt der „Reisberg“, der so makellos garantiert jeden Geist vertreibt, aus der Form. Oh Mann, das macht richtig Spaß! Und schafft wirklich jeder. Jörg und ich haben uns schon fast darum gestritten, wer an die Presse darf. Vielleicht läuft es mit etwas Glück bei euch auch so und ihr könnt euch vor freiwilligen Onigiri-Helfern in der Küche gar nicht retten. Pro-Tipp: Gleich mehrere Formen anschaffen und in wirklich lächerlich kurzer Zeit die ganze Familie oder WG mit köstlichen Reissnacks versorgen. Achtet lediglich darauf, die Form auch wirklich bis zum Rand zu füllen, sodass genügend Druck zum Festigen entsteht. So halten die Onigiri später schön kompakt zusammen.

Nach dem Pressen legen wir unser Meisterstück, mit der Spitze nach oben und leicht überstehend, auf ein halbes, mit der glatten Seite nach außen zeigendes Noriblatt und schlagen es darin ein. Fertig ist unser köstlicher Snack. Am nächsten Tag lassen sich die Onigiri natürlich mit in die Arbeit, Schule, Ausbildung, Uni nehmen – dafür wurden sie schließlich erfunden. Wenn du sie extra für den nächsten Tag zubereitest, kannst du die Onigiri vorher noch mal mit etwas angefeuchteten Händen festdrücken, so trocknen sie nicht so schnell aus. Damit das Noriblatt nicht lasch wird, ist es außerdem hilfreich, die Blätter erst so spät wie möglich um den Reis zu wickeln. Sprich, wenn du es mitnehmen möchtest, erst morgens, bevor du aus dem Haus gehst, damit es nicht über Nacht im Kühlschrank komplett durchweicht. Oder im Idealfall erst direkt vor dem Essen.


Portionen 6 Onigiri

Onigiri mit Kichererbsen-Thunfisch

Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten

Für den Reis

Für den Kichererbsen-Thunfisch

Außerdem

Für den Reis

  • Reis mit der 1,2-fachen Menge Wasser im Reiskocher oder nach unserer Anleitung für den Kochtopf kochen. Anschließend aus dem Reiskocher oder vom Herd nehmen, kurz auflockern und abkühlen lassen.
    300 g Sushireis
  • Nach dem Abkühlen mit Essig, Furikake und Salz würzen.
    1 EL Reisessig, 1 EL Furikake, 1 Prise Salz

Für den Kichererbsen-Thunfisch

  • Sojagranulat zusammen mit 20 ml heißem Wasser und 1 EL Sojasauce vermengen, 5 Minuten ziehen lassen.
    20 g Sojagranulat, 2 EL Sojasauce
  • Kichererbsen zusammen mit Mayonnaise, 1 EL Sojasauce, Furikake, Leinöl und Salz im Food Processor oder mit dem Pürierstab nicht zu fein pürieren. Anschließend mariniertes Sojagranulat unterrühren. Bis zur weiteren Verwendung im Kühlschrank lagern.
    240 g gekochte Kichererbsen, 3 EL vegane Mayonnaise, 3 TL Furikake, 2 EL Leinöl

Zubereitung mit der Onigiri-Form

  • 1-2 EL Reis in die Onigiri-Form geben, mit 1-2 EL Kichererbsen-Thunfisch toppen und wieder mit der gleichen Menge Reis abschließen. Pressen und vorsichtig aus der Form drücken. Mit der Spitze nach oben auf ein halbiertes Noriblatt legen und darin einschlagen. Alternativ ein kleines Stück Nori um die Unterseite des Reisdreiecks legen.

Zubereitung mit den Händen

  • Eine kleine Schüssel leicht gesalzenes Wasser bereitstellen.
  • 1-2 EL Reis in die vorher gut angefeuchteten Hände geben und grob zu einem Dreieck formen. Mit 1-2 EL Kichererbsen-Thunfisch toppen und wieder mit 1-2 EL Reis abschließen. Vorsichtig mit den Handflächen in eine gleichmäßige Dreicksform pressen. Mit der Spitze nach oben auf ein halbes Noriblatt legen und darin einschlagen. Alternativ ein kleines Stück Nori um die Unterseite des Reisdreiecks legen.
    Prise Salz, 3 Blätter Nori

Unsere Tipps

Möchtet ihr die Onigiri für den nächsten Tag zubereiten, wickelt ihr das Noriblatt am besten erst morgens oder direkt vor dem Essen um den Reis, damit das Algenblatt nicht feucht wird.
 
 

Onigiri mit veganem Kichererbsen-Thunfisch

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Seit 2005 aus ethischen Gründen glücklich vegan. Ist dem Backen von gutem Sauerteigbrot verfallen, würde für Kartoffeln ihr letztes Hemd geben und wird deshalb auch Mrs. Potato Head genannt. Träumt außerdem vom eigenen Permakulturgarten mit den Bremer Stadtmusikanten.


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  1. Tausend Dank für das tolle Rezept! Habe mir gleich diese Onigiri-Form besorgt und damit geht es wirklich super schnell und einfach.
    Einen Teil des Thunfischs habe ich mit Sriracha und etwas Chiliflocken gepimpt, auch sehr lecker…

    Vielen Dank für Eure Mühe und den tollen Blog

  2. Und wieder ein dickes Dankeschön für ein weiteres leckeres, ach was sag ich, süchtig machendes, Rezept 🤤

    Auch ich bin sofort los marschiert um ein Förmchen zu kaufen 😅 und habe im gleichen Atemzug lila farbenen Vollkorn-Klebreis im Asialaden mitgenommen. Für zusätzliche optische ahhhs und ohhhs 😉

    Ein bisschen aus Faulheit und aus praktikablem Gründen (ich mache meinen Reis grundsätzlich zu feucht 🙄), habe ich die beiden Massen heute in Gläser geschichtet und mit Noriblatt oben auf verziert, Schichtsalat Mealprep fürs Büro.

    Was sagt das Schwarmwissen, ob ich das auch einfrieren kann fertig im Glas drapiert?

    Danke und sonnige Grüße
    Chocolat

    1. Hi!

      Vielen Dank für das mega Feedback erst mal.

      Der Onigiri-Schichtsalat klingt nach einer so guten Idee, dass wir sie zwangsläufig nachmachen müssen. 😅

      Beim Einfrieren hätte ich ein paar Bedenken. Der Reis trocknet beim Abkühlen ohnehin aus. Beim Einfrieren kristallisiert dann die übrige Flüssigkeit, die beim Auftauen dann zusätzlich aus den Körnern entweicht. Wenn Reis danach schonend aufgewärmt wird, zum Beispiel über Dampf, ist das kein Problem. Ich habe aber Zweifel, dass die Reis-Füllung-Mischung das verträgt.

      Wenn du es ausprobieren möchtest, würde ich die Gläser schonend und langsam im Kühlschrank über Nacht auftauen lassen und anschließend, wenn möglich, locker verschlossen in der Mikrowelle erwärmen. Ich tippe mal darauf, dass das am optimalsten funktionieren wird. Auf Erfahrungsberichte wäre ich echt super gespannt. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. Also das Einfrieren und langsam über Nacht auftauen und nächsten Tag zum Mittag hat gut geklappt. Ich hatte den “Schichtsalat” in Schraubgläsern.
        Insgesamt war es gefühlt vielleicht ein kleines bisschen trockener und, was aber daran liegen kann, dass es noch gut kalt war, etwas neutraler geschmacklich. Allerdings war das bisher aufgetaute Glas auch nur wenige Tage gefroren. Weiß nicht ob es bei länger im Tiefkühlfach insgesamt trockener wird.
        Fazit: geht, aber frisch ist es besser 😊

  3. Hey ihr,
    vor ein paar (vielen) Jahren wollte ich mal Onigri machen, hatte aber absolut keine Ahnung, dass es dafür Formen gibt (oder wollte für einmal nutzen einfach keine kaufen oder so) und es war einfach nur… Chaos (nett ausgedrückt).
    jetzt habe ich es mal mit eurem Rezept und einer Form probiert und es hat ohne Probleme geklappt (so gut, dass ich die restlichen zusammen mit meinen Kindern machen werde).
    und der “Tunfisch” ist so lecker 😍😋 eigentlich mochte ich nie so wirklich Tunfisch (sodass ich auch nichts vermisst habe) aber der ist echt toll.
    viele Grüße

    1. Hallo Juno,

      erstmal vielen lieben Dank für das tolle Feedback. Zugegeben, das Formen von Hand braucht etwas Übung. Wir haben Onigiri jetzt jahrelang ohne Hilfsmittel zubereitet und dachten eigentlich nicht, dass man diese braucht. Aber was soll ich sagen – wir haben jetzt zwei Onigiriformen. Manche Gadgets machen eben doch Sinn. 🤷😅

      Liebe Grüße
      Jörg

  4. Wow diese Füllung! Nachdem es letzte Woche die Onigiri bei uns gab, habe ich diese Woche nur den “Kichererbsen-Thunfisch” zubereitet und richtig schön dick auf frisches Brot geschmiert. Zum rein legen!
    Danke für das mal wieder grandiose Rezept!

  5. Super easy, sieht gut aus und schmeckt ausgezeichnet! Und ja, ihr habt wie immer recht, die Form lohnt sich und es macht richtig Laune. Aber aufpassen, die Onigiri gehen weg wie heiße Semmeln!
    Danke euch beiden!

    1. Onigiri. Die heißen Semmeln Japans – you heard it here first!

      Vielen lieben Dank für das tolle Feedback, freut uns wirklich sehr.

      Liebe Grüße
      Jörg

  6. Das gibts nicht: Seit einer Woche bin ich absolut besessen von der Vorstellung, mir selber Onigiris zu machen. Und jetzt finde ich sie hier bei euch auch. Das Comfort Food schlechthin für mich! Reiskocher ist bestellt, Rezeptbuch ist schon da, *lach, und jetzt habe ich noch ein weiteres tolles Rezept von euch, dass ich meiner Liste hinzufügen kann. Mega!

  7. Hallo Nadine,

    freue mich sehr über euer Rezept für den veganen Thunfisch, den wir uns gern ganz einfach auf’s Brot schmieren würden.

    Oben steht “Gekochte Kichererbsen, Sojassauce, Nori, Leinöl und vegane Mayonnaise pürieren”, im Rezept selbst fehlt Nori als Zutat beim Thunfisch. Habt ihr das vergessen?

    Lieber Gruß
    Alexandra

    1. Hallo liebe Alexandra,

      das freut uns! Das Noriblatt versteckt sich bereits geschreddert in der Gewürzmischung „Furikake“, die wir als extra Rezept verlinkt haben. Super lecker, du kannst, aber wenn es besonders schnell gehen muss auch einfach 1 1/2 TL kleingehäckseltes oder geschnittenes Nori so unterheben. Viel Spaß! 😊

      Liebe Grüße
      Nadine

  8. Hallo Nadine,
    hallo Jörg

    Es ist uuunglaublich, was ihr alles “aus dem Hut zaubert”.
    (Ja, gell, wenn es so einfach wäre.)

    Mir ist absolut bewusst, wie viele Experimente, wieviele Fehlschläge, Neuanfänge, Verkostungen nötig sind, um uns treue Leser hier immer wieder mit solchen spannenden Leckereien zu versorgen.
    Ihr macht uns das vegane Leben zum Schlaraffenland, dafür ein ganz fettes Dankeschön.

    Immer denke ich, jetzt sind sie an ihren Grenzen, jetzt kommt nichts wirklich aufregendes mehr, und…⚡ZACK ist wieder etwas Tolles in eurer Küche entdeckt und für uns zugänglich gemacht worden.

    Egal ob ihr mitten im Küchenbau gesteckt habt, ZACK kam hier trotzdem ein Rezept.
    Egal ob ihr mal krank ward, ob ihr umziehen musstet …..
    Aufrichten, Krönchen zurecht rücken und weitermachen
    ZACK, ZACK ZACK.

    Ich meine Krönchen wörtlich, denn für mich seid ihr
    🤴👸🏼
    Könige!

    Danke!

    1. Hi Line,

      vielen lieben Dank für das megatolle Feedback und die Krönung. Um ehrlich zu sein kann das “Zack, zack, zack” tatsächlich auch etwas anstrengend werden, das geben wir gerne zu. Gerade, wenn uns wie aktuell die sozialen Medien immer nur noch mehr abverlangen, um relevant zu bleiben. Aber wir haben noch Spaß an der ganzen Sache, die Zacks kommen also noch. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

    1. Hi Lisa,

      ja, genau, das geht natürlich auch! Ich habe es unten im Rezept separat beschrieben. 😊 Viel Spaß beim Ausprobieren!

      Liebe Grüße
      Nadine