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Obst und Gemüse dörren – (k)eine trockene Angelegenheit

Obst und Gemüse dörren – (k)eine trockene Angelegenheit

Obst und Gemüse dörren. Klingt irgendwie angestaubt, im Gegensatz zum Fermentieren so … langweilig. Aber von wegen, so eine getrocknete, unglaublich fruchtige Erdbeere oder vor Umami nur so strotzende Pilze hauen dir ihren Geschmack nur so um die Ohren.

Wir haben uns auf dem Blog ja schon mit anderen Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln beschäftigt und sind mittlerweile größte Fans davon geworden, alles Mögliche zu fermentieren und sauer einzulegen. Ein Leben ohne Kimchi? Für uns eigentlich nicht mehr denkbar. Findest du übertrieben? Ich verspreche dir, spätestens nach einem Bissen in unsere veganes Kimchi Grilled Cheese Sandwich wird es dir genauso gehen.

Und auch wenn sich das selbst gemachte Sauerkraut und fermentierte Pasten aus den Chilis vom eigenen Balkon über den Geschmack und das tolle Gefühl, etwas so verdammt leckeres selbst gemacht zu haben in unsere Herzen fermentiert haben, sehen wir ja gerade in Zeiten, in denen uns das Coronavirus als Konsumenten regelrecht lahmlegt und wir uns nicht immer auf den Just-in-time-Überfluss im nächsten Supermarkt verlassen können, dass eben auch eine gewisse sinnvolle Vorratshaltung wieder ins Interesse vieler Menschen rückt.

Einer, wenn nicht der ältesten Methoden zur Haltbarmachung haben wir uns aber bisher kaum gewidmet: dem Dörren. Warum? Weil Dörrautomaten einfach so notorisch viel Platz beanspruchen und der ist bei uns eben Mangelware.

Obst und Gemüse dörren – (k)eine trockene Angelegenheit

Stop, ich korrigiere: Beansprucht haben!

Denn Brød & Taylor haben mit dem Sahara den weltweit ersten faltbaren Dörrautomaten auf den Markt geworfen. Ja, faltbar. Falt-bar! Das kann man gar nicht oft genug wiederholen und nicht fett genug schreiben, es erschließt sich mir nämlich kein Stück, warum da nicht schon vorher jemand drauf gekommen ist. Das Gerät lässt sich auf gerade mal ein Drittel der Größe zusammenklappen und verschwindet so easy peasy in der einen schmalen Nische im Schrank, die wir alle kennen und die wir alle verfluchen, da einfach nichts hinein passt. Und dabei wurde auch nicht an der Verarbeitungsqualität des Sahara gespart. Das Gerät besteht aus hochwertigem Kunststoff und kommt mit Echtglastüren und Trockengittern aus Edelstahl bei dir an. Chapeau, Brød & Taylor, ihr Genies!

Als jemand, der – wie ich ja schon mehrfach betont habe – die Finger einfach nicht von technischen Dingen lassen kann, die Knöpfchen haben, bekam ich direkt große Augen, als wir gefragt wurden, ob wir den Sahara mal ausprobieren möchten. Was für eine Frage, diesen platzsparenden Dörr-Transformer gucken wir uns doch gerne mal genauer an.

Ein bisschen „trockene“ Theorie (den konnte ich mir nicht verkneifen)

Aber erst mal zurück zum Dörren an sich. Es handelt sich dabei nämlich nicht nur um die vermutlich älteste Methode zur Konservierung von Lebensmitteln, sondern prinzipiell auch um die simpelste.

Theoretisch kannst du – genügend Platz vorausgesetzt, versteht sich – Gemüse und Obst im Garten, auf dem Dachboden, ganz sneaky auf dem Flachdach des hässlichen Bungalows gegenüber oder sogar direkt am Fenster zur Südseite verteilen und dich gedulden, bis die Sonne dafür gesorgt hat, dass alles so schrumpelig aussieht, wie der/die sonnenstudiosüchtige NachbarIn, der in besagtem Bungalow wohnt. Sieht man mal von etwas Putz- und Schneidarbeit – im Idealfall mit einer Mandoline, geht einfach schneller – ab, ist das auch schon alles, was du zu tun hast: Warten. Sonstige Skills sind nicht vonnöten, das kriegt also wirklich jeder hin.

Allerdings reichen die Sonnenstunden hierzulande in der Regel nur im Rekordsommer aus, um Tomaten, Pilze und Äpfel in annehmbarer Zeit so auszutrocknen, dass du sie über längere Zeit lagern kannst. Und klar, ein Rekordsommer jagt mittlerweile den nächsten, aber auch die sind vielleicht irgendwann mal vorbei. So ein Dörrautomat macht also allein schon Sinn, um sich vom Wetter beziehungsweise der Jahreszeit unabhängig zu machen. Abgesehen davon ist das Risiko, dass dir irgendeine unverschämte Amsel deine getrockneten Schätze streitig macht in den eigenen vier Wänden eben auch um einiges geringer.

Obst und Gemüse dörren – (k)eine trockene Angelegenheit

Aber was passiert in dem Dörrautomaten eigentlich? Die meisten, wie auch der Brød & Taylor Sahara entziehen den Lebensmitteln durch erhitzte Luftströmung über einen gewissen Zeitraum hinweg Feuchtigkeit. Das war eigentlich schon der ganze Trick. Das Obst und Gemüse verliert dabei viel vom ursprünglichen Volumen, was die Aromen intensiviert, aber eben auch die Lagerhaltung mega platzsparend macht. Ein halbes Kilo Champignons lässt sich im getrockneten Zustand ohne Probleme in ein mittelgroßes Weckglas packen. Außerdem haben so Mikroorganismen keine Chance mehr, sich unkontrolliert auszubreiten, während Vitamine und Mineralstoffe weitestgehend erhalten bleiben. Zumindest, sofern du mit den Temperaturen nicht übertreibst. Und da liegt auch die Krux, wenn du jetzt meinst, dass doch auch dein Backofen als Dörrgerät herhalten könnte. Abgesehen davon, dass er in der Regel weitaus mehr Energie verbraucht, sind Öfen in niedrigen Temperaturbereichen notorisch ungenau. 40 oder 70 °C? Ist deinem Backofen womöglich völlig wurscht, das nimmt der nicht so genau. Vitamine hingegen schon, die mögen es nicht allzu warm.

Dörrautomaten lassen sich hingegen sehr präzise steuern, es ist also möglich, schonend und eben auch in Rohkostqualität zu trocknen. Im Brød & Taylor Sahara kannst du die Temperatur gradgenau zwischen 30 und molligen 74 °C einstellen. Und das sogar über zwei getrennt konfigurierbare Zeitschaltuhren, die jeweils bis zu 99 Stunden laufen. Du könntest also beispielsweise mit einer höheren Temperatur starten und dann langsam fertig trocknen. Dazu später aber mehr.

Die Frage nach dem Was und Wie?

Ich habe dir jetzt erklärt, wie das so abläuft mit dem Dörren, aber du fragst dich nach wie vor, was du jetzt auf der sage und schreibe ein Quadratmeter großen Nutzfläche des Saharas verteilen sollst?

Die kurze Antwort lautet: nahezu alles. Und das klingt um einiges langweiliger, als es im Endeffekt ist, das kann ich dir versprechen.

Was ich damit sagen will, ist, dass auch ganz simpel dünn geschnittenes Obst und Gemüse eine absolute Geschmackswucht ist. Kiwis, Ananas und Erdbeeren werden im Dörrofen zum gesunden Gummibärchenersatz, Pilze zu regelrechten Umamibomben, die sich perfekt in Risotto oder als „Geschmacks- und Konsistenzverstärker“ in Burger-Patties machen.

Obst und Gemüse dörren – (k)eine trockene Angelegenheit

Selbstgemachtes Brühenpulver aus Sellerie, Karotten und Kräutern, wie Liebstöckel und Petersilie kannst du perfekt an deinen eigenen Geschmack anpassen. Fruchtpulver ist der letzte Shit auf dem Müsli oder als Topping für Muffins und Nadine ist mittlerweile zur Tee- und Kräuterhexe mutiert (die Warze auf der Nase fehlt glücklicherweise noch). Ich muss zugeben, dass so ein Tee aus selbst gesammelten Brennnesseln ganz schön delikat schmeckt. Und Knäckebrot aus knackigen Leinsamen, roten Zwiebeln und Gewürzen, getoppt mit flockigem Meersalz erst. Holla, die Vesperfee!

Aber auch Experimente lohnen sich. Dreh’ völlig durch, trockne reifes, gut abgetropftes Kimchi, bis du es im Mörser fein mahlen kannst und gebe das Pulver über frisch gepopptes, heißes Popcorn. Tut mir leid, aber ist dir da gerade der Kopf geplatzt? Ich habe es bis hier her gehört!

Obst und Gemüse dörren – (k)eine trockene Angelegenheit

Alles, was ich hier aufgeführt habe, läuft nach demselben Schema ab. Du schneidest das Dörrgut, völlig egal, ob es sich um Obst oder Gemüse handelt bei Bedarf in Spalten, Stücke oder dünne, etwa fünf Millimeter dicke Scheiben beziehungsweise streichst es – beispielsweise im Fall des Leinsamenbrotes oder Fruchtleder – dünn aus.

Das Ganze wird nun auf die Trockengitter des Brød & Taylor Saharas oder eben deines Dörrgerätes verteilt und die Temperatur eingestellt. Grundlegend gilt, dass die höchste Temperatur eingestellt werden sollte, die den Nährstoffgehalt der Lebensmittel nicht beeinträchtigt. Die Lebensmitteltemperatur kann dabei durch die Verdunstungskälte um bis zu 20 °C unter der eingestellten liegen, weshalb Obst und Gemüse bei etwa 52-57 °C getrocknet werden können. Über die zweifach einstellbare Zeitschaltuhr des Sahara kannst du aber beispielsweise auch die ersten Stunden eine höhere Temperatur einstellen, während das Dörrgut noch sehr feucht ist und dann automatisch bei einer niedrigeren fertig dörren lassen. Das duale Heizsystem schaltet automatisch um, nimmt dir also auch hier Arbeit ab.

Obst und Gemüse dörren – (k)eine trockene Angelegenheit

Und jetzt heißt es … warten. Die Zeit, die du einplanen musst, bis du dein gedörrtes Obst, Gemüse oder Fruchtleder „ernten“ kannst, hängt, abgesehen von der eingestellten Temperatur auch von einigen anderen Faktoren ab.

Es geht darum, wie dick du die Lebensmittel geschnitten hast, welchen Feuchtigkeitsgehalt sie zu Beginn hatten und wie trocken du sie schlussendlich haben möchtest. In große Spalten geschnittene Tomaten benötigen bei 57 °C etwa 12-14 Stunden, dünne Champignonscheiben sind bereits nach der Hälfte der Zeit furztrocken. Auf der Webseite von Brød & Taylor gibt es auch eine hilfreiche Tabelle mit Circa-Angaben zu Dörrzeiten.

Das fertige Dörrgut packst du im Anschluss in luftdicht verschließbare Behälter. So kannst du es in der Regel etwa ein Jahr lagern, wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass du so lange die Finger von dem leckeren Zeug lassen kannst.

Und wie schlägt sich der Brød & Taylor Sahara beim dörren so?

Der Sahara ist für uns, als minimalistische Personen, die, wie erwähnt, bisher vor dem Platzbedarf von Dörrgeräten zurückgeschreckt sind, schon ein bisschen eine Offenbarung. Er kommt sehr hochwertig und robust daher und dass er faltbar und damit einfach verstaubar ist, ist natürlich das absolute Killerfeature. Glücklicherweise ist er auch im Handumdrehen aufgestellt und bereit zum Dörren, du musst also keine Angst vor einer komplizierten Montage haben.

Die sieben großen Gitter bieten viel Platz, zudem ist er einfach und schnell bedienbar und durch die Zeitschaltuhren extrem flexibel. Das Dörren von großen Mengen an Obst oder Gemüse macht so einfach auch genauso große Laune.

Er trocknet über ein zirkulierendes Luftstromsystem. Das bedeutet, dass er zwar leise ist, aber eben auch nicht lautlos. Das will ich jetzt gar nicht negativ werten, denn das macht kein anderes luftstrombasiertes Dörrgerät besser, in einer Wohnung muss man aber eben ein Plätzchen suchen, an dem das Surren des Ventilators nicht stört. Oder man dörrt eben, während man nicht zuhause ist. Wenn wir alle irgendwann mal wieder raus dürfen, versteht sich.

Obst und Gemüse dörren – (k)eine trockene Angelegenheit

Was auch kein anderes Dörrgerät besser macht, was aber wünschenswert wäre: ein Aktivkohlefilter, um den Geruch etwas abzumildern. Wer schon mal Erdbeeren getrocknet hat weiß, dass das in den ersten Stunden riechen kann, wie der 16-jährige Nachbarsrotzlöffel, der sich das erste Mal mit Erdbeerlimes betrunken hat, in deiner Einfahrt eingepennt ist und jetzt ausnüchtert und -dünstet.

Mit einem Preis von 499 € ist er preislich zwar von den Premiumprodukten weit entfernt, aber natürlich auch kein Schnäppchen. Allerdings fühlt er sich eben auch weitaus hochwertiger an, als so manches Dörrgerät, welches du für die Hälfte des aufgerufenen Preises in den Warenkorb packen kannst, und kommt mit absoluten Profifeatures bei dir zuhause an.

Wir sind jedenfalls Fans, in unsere Herzen hat sich der Sahara auf alle Fälle gefaltet! Lass uns gerne wissen, ob du in Zukunft Lust auf mehr Dehydrator-Projekte hier auf dem Blog hättest.

Obst und Gemüse dörren – (k)eine trockene Angelegenheit

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Werbung! Dieser Beitrag wurde von LUBA GmbH unterstützt. Gesponserte Beiträge helfen uns dabei, regelmäßig neue Rezepte für unsere Leser zu kreieren, Inhalte spiegeln aber immer unsere eigene Meinung wider. Danke, Brød & Taylor und Danke, dass du Produkte und Marken unterstützt, die Eat this! supporten.

Die nerdige Hälfte von Eat this! Liebt es, auch aufwändiger zu kochen und ist deshalb vermutlich für die langen Rezepte auf dem Blog verantwortlich. Kann nie genügend Kochmesser haben und liebt Chilis in allen Formen und Farben. In der Freizeit sitzt er gerne auf dem Fahrrad und hört dabei Metal.


11 Kommentare

Gib deinen Senf dazu

  1. hallo,
    ich gebe auf ein backblech mit pergamentpapier alles, was mir gerade so einfällt, wie z.b. altes brot, gewürfelte zwiebeln, bananen, lauch, karotten usw. und stelle dieses blech dann auf die oberfläche meines schwedenofens.dort ist alles innerhalb eines tages knochentrocken. ich frage mich, ob ich das richtig mache, oder ob die temperaturen evtl. zu hoch sind.vielleicht baue ich mir irgendwie ein gestell, damit das blech nicht direkt auf dem ofen liegt. was meint ihr? ich finde diese methode so gut, weil es keinerlei strom braucht.
    eure bratensosse habe ich übrigens auf dem zettel. die wird sobald als möglich nachgekocht. als echte bayerin geht ein leben ohne knödel und sosse ja gar nicht (am schweinebraten wird noch solange gearbeitet, bis er auch vegan daherkommt.)
    schöne grüsse
    aus regensburg
    sendet euch gudrun

    1. Hi Gudrun,

      hast du die Möglichkeit, die Oberflächentemperatur des Schwedenofens zu messen? Dann kannst du das natürlich prüfen. Über kurz oder lang geht diese Hitze natürlich auch ins Trockengut über. Auch das wäre natürlich messbar. Aber ganz ehrlich: Wenn es funktioniert, nichts angekokelt aussieht oder riecht – und so klingt dein Text – und es dich nicht sooo dermaßen detailliert interessiert, ob du unter der Rohkost-Temperatur bleibt, klingt die Dörrlösung doch super! 👍

      Liebe Grüße
      Jörg

  2. Schöner Artikel, ich habe neulich ca 2kg containerte Pilze getrocknet (im Ofen..). Hätte nicht gedacht, dass das o lange dauert und mit dem super duper Automatische wäre das bestimmt deutlich leichter von der Bühne gegangen. Was mich jetzt noch interessieren würde im Hinblick auf Klimawandel und so, wie viel Energie geht bei der Benutzung drauf? Als für 12-14h dörren, wie viel Strom braucht ein so neuen Dörrautomat?

    Ganz liebe Grüße und ja, ich hab auch schon das ein oder andere von euch in den letzten Tagen gekocht 🙂
    Esther

      1. Hallo Esther,
        ich habe einen kleineren aber auch älteren Dörrer. Habe mit dem Strommesser Mal geschaut und wie Jörg sagt, es hängt eigentlich nur von der Temperatur ab. Der/die Ventilatoren brauchen fast nichts (10 Watt), wenn geheizt wird circa 200 Watt. Im Winter kann man die Abwärme ja ganz gut gebrauchen, heizt man die Wohnung eben mit ein bisschen Strom.
        Ich habe das Teil dann immer mit 1-2 Handtüchern umwickelt um es zu isolieren. Die Luft konnte unten rein und oben raus. Weiss nicht ob das bei dem Gerät hier auch funktioniert.

        Hoffe das hilft vielleicht

        Liebe Grüße

  3. Hallo Ihr Lieben, ich hoffe, Ihr seid gesund und munter. Toller Beitrag, danke dafür. Da ich einen „nicht- zusammenfaltbaren Dörrautomaten“ besitze, landet er leider irgendwann im Keller – dort wird er dann vergessen. Ich habe derzeit unfreiwillig viel Zeit, nutze diese aber ausgiebig für : lange Spaziergäne, Beendigung meines Fernstudiums…….und natürlich für etwas aufwendigere ,leckere ,vegane Gerichte. Da freut sich die Familie. Jedenfalls ziehe ich heute noch los und besorge einen Schwung frisches Obst und Gemüse zum Dörren. Der Dörrer steht schon , frisch abgestaubt, in der Küche. Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit und bleibt gesund. Liebe Grüße. Sabine.

  4. Hallo Ihr Zwei!
    Finde es richtig super, dass Ihr einen Blogeintrag zum Thema „Dörren“ verfasst habt. Ich habe selbst einen sehr großen Dörrautomat im Keller stehen – ja, im Keller, weil er so groß ist, dass er in unserer kleinen Küche leider keinen festen Platz bekommen kann. Und da haben wir auch schon den Salat! Alles, was im Keller sein Dasein fristet, gerät so langsam aber sicher im Alltagstrubel in Vergessenheit. Daher umso besser, dass Ihr mich heute mit eurem Beitrag wieder ein wenig angefixt habt, was das Dörren an sich angeht. Ich würde mich sehr über neue Dörr-Inspirationen freuen!
    Habt Dank für euren vielen superleckeren Kochrezepte & bleibt vor allem gesund!
    Ganz liebe Grüße an Euch aus der „Schutzzone“ 😉 ,
    Ursula

    1. Liebe Ursula,

      das freut uns, dass wir dich wieder ein bisschen „anfixen“ konnten, yay! Ja, da hast du völlig recht – aus den Augen aus dem Sinn, Geräte im Keller werden eher selten benutzt. Deshalb finden wir auch gerade die Idee des faltbaren Dörrgeräts, dass wirklich in fast jede ungenutzte Nische passt und bei Bedarf fix aufgebaut ist, so genial! Es kommen mit Sicherheit noch mehr Dörrinspirationen. 😉

      Lieben Gruß & stay healthy!
      Nadine

  5. Hi…
    ich habe den faltbaren Gärautomaten von Brød & Taylor und bin absolut begeistert davon.
    Muss mir mal den faltbaren Dörrautomaten anschauen.
    LG Pamela