Bami Goreng mit Brokkoli & Tempeh

Bami Goreng mit Brokkoli & Tempeh
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Diese Pfannennudeln mit einer Ladung Grünzeug und gebratenem Tempeh gibt es bei uns richtig, richtig oft. Weil einfach. Weil schnell. Weil lecker. Weil gesund. (Weil günstig. Ja günstig, aber dazu komme ich später). Somit sind alle Kriterien für ein Top-10-Lieblingsgericht erfüllt. Check!

Und jetzt können wir dir die Leckerei einfach nicht länger vorenthalten. Vielleicht nimmst du sie ja auch einfach in deine Favourites auf. Wir würden dich gerne im #TeamWokNudeln begrüßen.

Beim Rezepttitel mussten wir ehrlich gesagt kurz mal in uns gehen. „Gebratene Asia-Nudeln“ oder noch schlimmer „Asia-Nudelpfanne“? Da standen uns gleich mal die Haare zu Berge.

Bami Goreng mit Brokkoli & Tempeh

Nope, mit solchen fiesen Titeln wollten wir dich (und auch das Gericht) auf keinen Fall abspeisen. Und nein, so schmeckt es auch einfach nicht. Schau’ es dir doch an!

Als nächstes stolpert man dann bei der Recherche zu gebratenen Nudeln sofort über „Bami Goreng“, die man hierzulande irgendwie nur aus diversen alten Werbungen für TK- und andere Fertiggerichte kennt. Gibt’s diese Spots noch?

Anscheinend geht die Bezeichnung jetzt aber tatsächlich halbwegs in die richtige Richtung. „Mie Goreng“ heißt es eigentlich in Indonesien richtig und bedeutet übersetzt nichts anderes als „gebratene Nudeln“. Und naja, das trifft es ja ziemlich genau. Die simple aber sensationelle Würze aus dunkler und heller Sojasauce, frisch geriebenem Knoblauch und Ingwer kommt auch im Original zum Einsatz – ist also alles korrekt.

Tempeh

Bami Goreng hat es jedenfalls mehr als verdient, bei uns ein bisschen aus der traurigen Fertiggerichte-Ecke geholt zu werden! Den Ruf müssen wir wirklich verteidigen. Das Nudelgericht ist so einfach und schnell frisch zubereitet und dabei total flexibel. Du hast Mie-Nudeln daheim? Und frisches Gemüse? Und Sojasauce? Und Sambal Oelek? Dann kann’s ja schon losgehen. Bestenfalls gibt es natürlich noch Tempeh oder Tofu dazu, aber ein Basic Bami Goreng funktionieren auch mal ohne.

Tempeh haben wir ehrlich gesagt bisher selber immer nur sporadisch gekauft. Wir lieben ihn, aber meistens ist er leider fast doppelt so teuer wie Tofu und das ist natürlich nicht so der Hit. Vor ein paar Wochen haben wir dann endlich angefangen unseren eigenen Tempeh herzustellen. Und was soll ich sagen: wir waren mal wieder baff, wie simpel und einfach es eigentlich ist, genial-leckeren Tempeh günstig selbst herzustellen (übrigens den besten, den wir je gegessen haben 🙊). Warum haben wir nicht schon früher damit angefangen?

Keine Sorge, ein How-to für die einfache Tempehherstellung ist schon in Arbeit und gibt’s in den nächsten Wochen jetzt auf dem Blog!

Erzähl doch mal, was sind deine Erfahrungen mit Bami Goreng? Und wie stehst du zu Tempeh? Nur einmal probiert, gilt nicht – meine erste Erfahrung mit Tempeh war gar nicht gut und heute kann ich gar nicht genug davon bekommen!

Bami Goreng mit Brokkoli & Tempeh

Portionen 4 Portionen

Bami Goreng mit Brokkoli und Tempeh

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten

Für die Marinade

Außerdem

  • Knoblauch und Ingwer fein reiben und mit den übrigen Zutaten für die Marinade verrühren.
    1 Zehe Knoblauch, 1 kleines Stück Ingwer, 3 EL Sojasauce, 2 EL dunkle Sojasauce, 1 EL Ahornsirup, 1 TL Sesamöl
  • Tempeh in mundgerechte Stücke schneiden, mit der Marinade vermengen und mindestens 30 Minuten, besser über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
    275 g Tempeh
  • 2 EL Erdnussöl in einen Wok oder eine tiefe Pfanne geben, Tempeh aus der Marinade nehmen, kurz abtropfen lassen und bei mittlerer Hitze 10 Minuten rundherum anbraten, die übrige Marinade für die Sauce beiseite stellen. Gebratenen Tempeh aus der Pfanne nehmen.
    3 EL Erdnussöl
  • Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser kochen. Zum Ende der Kochzeit etwa 100 ml vom Kochwasser zur übrigen Tempeh-Marinade geben und mit der restlichen Sojasauce und Sambal Oelek abschmecken. Die Sauce beiseitestellen.
    200 g Mie-Nudeln, 2 EL Sojasauce, 1 TL Sambal Oelek
  • Nudeln abgießen, kurz unter kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.
  • Das restliche Öl in die Pfanne geben, den weißen Teil der Frühlingszwiebel diagonal in 2 cm lange Stücke schneiden und unter Rühren 2 Minuten braten. Das Grün der Zwiebel fein hacken und beiseite stellen.
    3 Frühlingszwiebeln
  • Champignons vierteln, Brokkoli in Röschen teilen und mit in die Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze 10 Minuten braten, ab und zu umrühren.
    150 g Champignons, 200 g Brokkoli
  • Nudeln zum Gemüse geben und bei hoher Hitze unter Rühren 2 Minuten braten. Anschließend mit der Sauce ablöschen, Tempeh unterheben, kurz ziehen lassen und mit geröstetem Sesam und Frühlingszwiebelgrün toppen.
    2 EL heller Sesam

Kochutensilien


Bami Goreng mit Brokkoli & Tempeh

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Steady

Seit 2005 aus ethischen Gründen glücklich vegan. Ist dem Backen von gutem Sauerteigbrot verfallen, würde für Kartoffeln ihr letztes Hemd geben und wird deshalb auch Mrs. Potato Head genannt. Träumt außerdem vom eigenen Permakulturgarten mit den Bremer Stadtmusikanten.


Gib deinen Senf dazu!

  1. Hallo ihr beiden, ich hab das Bami Goreng jetzt schon zweimal gemacht und liiiiebe es — aber heute hab ich erstmals den Einleitungstext genauer gelesen und da steht “Die simple aber sensationelle Würze aus dunkler und heller Sojasauce, frisch geriebenem Knoblauch und Ingwer kommt auch im Original zum Einsatz” — hmmmm, wo ist der Ingwer hin? 🙂 Egal, mir schmeckt es auch so! Liebe Grüße aus Südösterreich!

  2. Hallo ihr Zwei, ich koche schon über 50 Jahre mit Leidenschaft und Kreativität (habs sogar mal gelernt). Aber was ihr da zaubert ist einfach der Hammer. Hab schon vieles in mein Repertoire mit aufgenommen. Hoffentlich machen das viele junge Menschen auch, den Fastfood und Lebensmittel Verschwendung müssen aufhören. Mein Tipp wäre noch, am Ende eines Rezeptes Restevorschläge oder Alternativfarianten anzuhängen. Anfängern würde das helfen auf neue Ideen zu kommen.
    Macht weiter so.
    L. G. aus OL

    1. Vielen lieben Dank für das tolle Feedback und die Ideen. Manchmal geben wir die Restetipps sogar, nur bleibt bei uns so selten etwas übrig, dass wir selten Resteexperimente machen können. 😅

      Liebe Grüße
      Jörg

  3. Geniales Rezept – hab es einmal mit Tempeh und einmal mit Tofu gekocht und beides war herrlich!! Danke euch, bin beinah taeglich auf eurer Seite um nachzukochen oder mindestens Inspo zu suchen!

  4. Hallo ihr Lieben, bei mir war Tempeh keine Liebe auf den ersten Biss, aber nach über einem Jahr weitgehend Veganer Ernährung verändert sich ja auch das Geschmacksempfinden. Inzwischen lieben ihn sogar meine zwei Töchter.
    Selber machen wäre natürlich der Hit! Mich schreckt nämlich weniger der Preis als die kleinen Mengen in extra Plastikfolie. Bin gespannt 😊.

  5. Hallo!
    ein tolles Rezept. Ich habe allerdings nur die normale Sojasauce daheim. (Kikkoman). Ich kenne die andere (helle?) Sojasauce gar nicht. Ist sie wichtig für das Rezpet? Wie schmeckt die? Kann ich das irgendwie kompensieren?

      1. Hallo!!
        Es gibt hellere Sojasoße, die habe ich genommen.
        Sehr sehr lecker das Rezept übrigens, koche das heute mit Tempeh. Das letzte Mal hatte ich nur Tofu. Nehme allerdings Naturreis, passt super.
        Mein Mann war wirklich überrascht (was mich wunderte, weil ich immer gut koche….Eigenlob stinkt, ich weiß 😉).

      2. Hi Bine,

        es gibt sogar noch viel mehr Sojasaucen-Arten. Im allgemeinen Gebrauch wird zwischen den “hellen”, salzig-würzigen und den intensiven “dunklen”, süßen, manchmal auch erdig-herben Sorten unterschieden, auch wenn sie sich farblich wenig schenken.

        Darunter findest du auch sehr milde, etwas wässrigere und damit optisch “heller” wirkende (die wirst du meinen) und auch tiefschwarze, schon beinahe sirupartige. Bei der Auswahl spielt auch der persönliche Geschmack eine Rolle, wir wechseln die Sorten auch immer mal wieder. Wenn wir von (in dem Fall “normaler”) Sojasauce sprechen, meinen wir die große Klassifizierung der hellen Sojasaucen, “dunkle” geben wir immer extra an. 🙂

        Liebe Grüße
        Jörg

  6. Unfassbar, das Tempeh schmeckt nach dem Einlegen in die Marinade wirklich wie Hühnchen! Und das Gericht ist direkt beim ersten Mal kochen zum wöchentlichen Standard-Gericht gemacht worden und es hat wirklich nichts mit den klassischen Asia-Nudeln zu tun.
    Vielen lieben Dank, auch wenn es mal wieder ein Gericht von euch ist, bei dem man einfach nicht aufhören will, zu essen!

    1. Hi Dave!

      Ich weiß jetzt nicht, ob ich den letzten Satz als Kompliment oder als leichte Beschwerde auffassen soll. 😅

      Im Ernst: Freut uns riesig. Dankeschön! Und dein Kommentar erinnert mich gerade daran, dass ich mal wieder Tempeh machen sollte. 😱

      Liebe Grüße
      Jörg

  7. Ich mag es gerne einfach. Außerdem werde ich von den Kindern und dem Partner nur müde belächelt, wenn ich mit einem „Fleischersatz“ wie Tempeh oder Tofu daherkomme. Also habe ich kurzerhand die Champignons in Marinade eingelegt, den Rest ganz genauso gekocht, aber noch Karotten und Erbsen hinzugefügt. Was soll ich sagen? Einfach und lecker. Das wird‘s jetzt öfter geben. Danke für das tolle Rezept!

    1. Mega! Freut uns tierisch. Und jetzt hast du ja DIE Gelegenheit, das schon gut angenommene Gericht beim nächsten Mal mit Tempeh zuzubereiten. So kann man Skeptiker nach und nach auch an “Fleischersatz” gewöhnen. 😉

      Liebe Grüße
      Jörg

  8. Ich bin seit gut 10 Jahren Veganerin und ch koche mittags meist mit meinen Eltern und erziehe meinen Vater gerade zum Vegetarier, wobei die Initiative von ihm losging. Seit er weiß, wie schädlich Fleisch für seinen Körper und die Umwelt ist, verzichtet er freiwillig. Das Wort “vegan” darf ich aber nicht nutzen. Daher kommt auf Pastagerichte (nicht dieses Bami Goreng) auch gerne noch echter Parmesan. Aber das ist für mich ein Anfang. Er meint, er will überhaupt gar kein Fleisch mehr essen und Wurst haben wir eh verbannt. Aufs Brot gibt es jetzt Aufstriche von Zwergenwiese, Vitaquell und die Frischkäsevarianten von Green Heart. Ich suche meistens nach veganen Gerichten (wie gesagt, ohne das Wort zu erwähnen). Bei euch werde ich immer fündig. Mein Vater steht so richtig auf Räuchertofu, am liebsten den Black Forest von Taifun, das ist seine neue Liebe. Da habe ich mir gedacht: Tempeh ist ein Versuch wert. Heute Mittag gab es dann also das Bami Goreng. Wir hatten dazu allerdings Kamut Vollkorn Spaghetti. Was soll ich sagen: wir haben uns alle reingelegt. Ihr macht es mir so einfach, meinen Vater von pflanzlicher Ernährung zu überzeugen. Seine Worte: Ich lerne gerade eine völlig neue Vielfalt kennen.

    1. Hi Helen!

      Oh klasse, solche “Erfolgsgeschichten” lieben wir! 💪

      Tausend Dank für das liebe Feedback und wenn dein Dad so eine Panik vor dem Wort “vegan” hat (glaub’ uns, wenn man sich so lange mit dem Thema “vegan” und mit so manchen Veganern beschäftigt, versteht man das ja schon fast 🙈), sag’ einfach “pflanzlich”.

      Liebe Grüße
      Jörg

      P. S.: Einen leckeren pflanzlichen Parmesan haben wir übrigens auch. 😉

  9. Wow also ich bin von dem Rezept schier begeistert! Vielen vielen Dank!!!!
    Mache das der Abwechslung wegen auch gerne mal mit Naturreis welcher die Soße gut aufnimmt.
    Passen übrigens auch hervorragend Karotten und Paprika dazu (haben selten Brokkoli im Haus) 😉

    Nochmal Danke und liebe Grüße
    Phil

  10. Jedes mal ein Gedicht! Mein Mann kommentiert immer: “Oh, das ist ein gutes Essen.“ Ich probiere mich bestimmt auch bald am eigenen Tempeh. Vielen Dank für Eure tollen Rezepte.

    1. Hallo liebe Angela,

      super, das freut uns riesig. Dann sind wir gespannt, was ihr dazu sagt, wenn ihr auch noch den selbstgemachten Tempeh verwendet. 🙂

      Liebe Grüße
      Jörg

  11. das Bami Goreng schmeckt super lecker und kommt seit ein paar Wochen sehr sehr oft auf den Tisch. Ich habe es bisher mit Soja Medaillons gemacht und könnte mich am liebsten reinlegen. Vielen Dank für das Rezept!

  12. Lecker!

    Bislang meine mein Freund als “Gewohnheitsfleischesser” bei den meisten meiner gekochten Gerichte “Lecker! Das mit Hackfleisch wäre richtig geil!”. Ersetze Hackfleisch wahlweise durch Steak, Pute, Fisch, Garnelen ….. und unsere abendlichen Unterhalten zum Essen sind komplett :-)))
    Hier gab allerdings keine Optimierungsvorschläge. Er hat sogar noch nach dem Rezept gefragt.

    PS: Mir hat’s auch super geschmeckt, Danke!

  13. Ihr seid die besten! Ich bin seit kurzem Vegan und ihr macht es einem echt so einfach! Danke dafür!
    Als Gegenzug: Ich spiele in einer Band Names “Black Sea Dahu”, falls ihr zufällig unsere Musik mögt und gerne an eins unserer Konzerte kommen möchtet: Schreibt mir einfach ein Mail und ihr seid auf der Gästeliste! Ich weiss zwar nicht, wo ihr herkommt, aber wir werden viel in Deutschland und der Schweiz unterwegs sein die nächsten 12 Monate.
    Und falls euch unsere Musik nichts sagt, dann einfach en riesen Dankeschön!
    Grüsse aus einer nach Bami Goreng riechenden Küche – Vera

  14. Das hier ist gerade mein aktuelles Lieblingsrezept von euch. Ich habe es drei Wochenenden hintereinander gekocht 😉
    Es funktioniert auch sehr gut mit Tofu wenn man kein Tempeh zu Hause hat.
    Ich schnippele immer noch eine Möhre mit rein.
    Sehr lecker!
    Danke für eure Inspirationen.

    Liebe Grüße,
    Maja

    1. Tausend Dank liebe Maja, freut uns wie Bolle! Ist ja auch aktuell (immer noch) unser Lieblingsrezept. Seit Wochen kriegen wir davon einfach nicht genug 😅Aber wir sind einfach immer noch im Tempeh-Fieber – ein Ende ist bis jetzt noch nicht abzusehen, hehe.

      Lieben Gruß,
      Nadine

  15. Hallo Ihr Beide,
    das sieht mal wieder sehr lecker aus, und so in der Art mache ich auch manchmal Pfannengerichte.
    Jetzt beziehe ich mich gar nicht auf das Rezept, sondern auf den teuren Tempeh: Ich bin zwar auch gespannt auf das Rezept, glaube aber kaum, dass ich ihn selbst mache (ich mache viel selbst, aber ich bin der Überzeugung, dass man nicht alles selbst machen kann oder muss): Unser Asiamarkt hat Tempeh, der ist zwar nicht Bio, aber unglaublich günstig und sogar explizit als vegan ausgezeichnet. 390 g kosten gerade mal 1,30 Euro – das ist unschlagbar, und wenn ich in der Nähe bin schlage ich immer zu!
    Viele Grüße
    Katrin

    1. Hallo liebe Katrin,

      wir sind da voll bei dir bei der Sache “Man muss nicht alles selbst machen”. Tempeh wiederum ist wirklich so lächerlich einfach, dass sich das Experiment auf jeden Fall lohnt. Die 3,33 €/Kilo sind natürlich eine Ansage, aber wie gesagt ist der selbstgemachte bio, komplett auf deinen eigenen Geschmack “trimmbar” und macht eben auch Spaß. Komm schon, das weckt doch irgendwie die Experimentierlaune, oder? 😉

      Liebe Grüße
      Jörg

  16. Super-lecker, herzlichen Dank! Ich kenne Tempeh aus Indonesien und wusste irgendwie nie so recht was damit anfangen, wenn ich welches gekauft habe. Aber nun bin ich nicht mehr zu stoppen 🙂 Wird am Wochenende gleich nochmals gekocht 🙂

  17. Boah, wie lecker. Schmeckt auch mit Tofu!!! Wollte eigentlich das Tomatentofu kochen und bin über dieses Rezept gestolpert. Wie gut, dass ich daran gedacht habe, den Brokkoli aus dem Bürokühlschrank mit nach Hause zu nehmen!

  18. hey, wenn ihr grad in der tempeh-test-phase seid, könnt ihr vielleicht auch gleich lupinen-tempeh abchecken? das gibt es kaum zu kaufen, aber die soja- und glutenvermeider würden euch, glaub ich, einen orden dafür verleihen 😉 wenn das jemand hinkriegt, dann ihr!!!
    liebgrüßt
    caro

  19. Hallo ihr Lieben
    Bisher hatte ich nur einmal Tempeh in einem veganen Restaurant in Tallinn (Name des Restaurants: Von Krahli Aed). Sehr zu empfehlen, falls ihr mal dort seid.
    Mir hat es total geschmeckt und vor ein paar Tagen habe ich zum ersten Mal Tempeh gekauft, weshalb ich dieses Rezept diese Woche gleich mal ausprobiere! Ich freue mich darauf!
    Lieber Gruss
    Anja

    1. Hi Anja,

      dankeschön für den Restaurant-Tipp, ist vermerkt! Ja, wir sind auch große Tempeh-Fans und man findet ihn noch viel zu selten – viel Spaß beim Ausprobieren 🤗💚

      Liebst,
      Nadine

  20. Ich liebe Tempeh, aber leider bekommt man ihn so gut wie nirgendwo, bestellen ist immer doof und außerdem ist er teuer, wie ihr ja auch geschrieben habt. Also komme ich sehr selten in den Genuß!
    Ich kann es daher nicht erwarten zu erfahren, wie man ihn selbst machen kann! Juchuhhh!

    1. Hallo Heike,

      genau, das hat uns bis jetzt auch immer geärgert! Aber zum Glück gibt’s jetzt Tempeh ohne Ende 😁🙊🙏🏼 Hab’ noch ein bisschen Geduld, dauert nicht mehr lange!

      Lieben Gruß,
      Nadine

  21. Hallo Ihr Beiden
    Tempeh ist nicht so mein Ding, eher: gar nicht mein Ding❗ Ich hab einige Male probiert und fand es schrecklich.
    Wie soll es denn schmecken? Nussig, hab ich mal gelesen – fand ich gar nicht!
    Kann man beim Zubereiten etwas falsch machen? Gibt es eine besonders leckere Marke?

    Das Bami Goreng hört sich jedenfalls sehr lecker an….. ich habe alles zuhause um es heute zuzubereiten (bis auf Tempeh 😉)
    Vielen Dank und ein tolles Herbstwochenende 🍂🍁☀ ….
    Jutta

    1. Hallo Jutta,

      die Behauptung, Tempeh ginge eher so in Richtung “Füße” ist ein bisschen verständlich … aber nur, weil es einfach viel zu wenig guten Tempeh gibt. Wir empfehlen auf jeden Fall, weiterzuprobieren und unser How To kommt bald 😉

      Liebe Grüße
      Jörg

      1. Klasse 👏 …..dann warte ich Euer “How To …” mal ab und hoffe, selbstgemacht schmeckt mir besser 😉
        Liebe Grüße

      2. Aber gerne! Wir können uns sehr gut vorstellen, dass du noch zum Tempeh-Fan wirst 🤗🙌🏼

        Liebe Grüße,
        Nadine