So ein Granatapfel ist schon sexy, oder?
Das fanden übrigens auch schon die alten Römer und Griechen vor ein paar tausend Jahren, bei denen der Granatapfel ein Symbol für Verjüngung, Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit war.
Absolut zu Recht feiert der Apfel bei uns seit ein paar Jährchen ein Revival! Er sieht nämlich nicht nur super schnieke aus und verschönert so manches Gericht – die kleinen roten Kernchen schmecken auch noch knackig, süß-sauer und fruchtig lecker.
Und na klar, richtig gesund ist der „Punica granatum“ natürlich auch noch. Er enthält viel Kalium, Kalzium, B-Vitamine und wichtiges Eisen.
Als großer Granatapfel-Fan habe ich mich natürlich besonders gefreut, als ich von Weleda gefragt wurde, die Granatapfel Gesichtspflegeserie zu testen. Oh yes, please!
Da ich eine sehr empfindliche Mischhaut habe und meine Haut gerne mal zu außerplanmäßigen Kapriolen neigt, gehe ich bei meiner Gesichtspflege nur selten Risiken ein. Weleda konnte mich aber schon seit ein paar Jährchen mit ihrer tollen Mandelserie überzeugen und die mir wichtige Vertrauensbasis war sozusagen schon mal hergestellt ?
Zugegeben, ich bin auch echt nicht der größte Kosmetik-Junkie, der dauernd die neuesten Produkte ausprobieren muss. Das Neuste vom Neusten gibt’s im Naturkosmetikbereich oft sowieso nicht bzw. nicht vegan oder die Produkte kommen einfach viel später auf den Markt – ich sage nur BB- oder CC-Creme!
Aber auf eine gute und gründliche Gesichtspflege habe ich wirklich schon immer viel Wert gelegt. Eine mit Liebe behandelte und gepflegte Haut fühlt sich einfach gut an und man geht irgendwie leichter durch’s tägliche Leben.
Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen dick aufgetragen an, aber wer einmal in seinem Leben mit Hautproblemen zu kämpfen hatte, weiß wovon ich spreche.
Und auch diesmal wurde ich von Weleda nicht enttäuscht! Alle vier Produkte punkten zunächst einmal, dass sie sich super einfach verteilen lassen, nicht klebrig sind und wunderbar schnell einziehen.
Danach hinterlassen sie ein wunderbar zartes und weiches Hautgefühl, dass mir ebenfalls sehr wichtig ist. Die Haut muss sich einfach gut versorgt, elastisch und weich anfühlen. Bitte kein Spannen, Jucken oder Kribbeln.
Auch der Duft ist sehr angenehm – lediglich ein zarter fruchtiger Cremeduft, der nur ganz unaufdringlich und angenehm wahrgenommen wird. Die Augenpflege ist sogar komplett unparfümiert. Alles andere und stärker duftende ist für mich ein absolutes No-Go bei Gesichtspflegeprodukten.
Die Basis bildet das feuchtigkeitsspendende und straffende Serum, das die Zellerneuerung aktiviert, die Hautstruktur intensiv und kräftig pflegt und Falten mindern soll. Ich gucke meinen Lach- und Lebensfältchen zwar sehr entspannt entgegen, nichtsdestotrotz darf die Hautpflege diese gerne so lange wie möglich regenerieren, pflegen und noch etwas hinauszögern ☺️
Danach folgt je nach Tageszeit die straffende Tages- oder Nachtpflege mit antioxidativem Bio-Granatapfelsamenöl, die tagsüber strafft und nachts die Zellerneuerung ankurbelt.
Abgerundet wird die Pflege noch mit der straffenden Augenpflege, die mir besonders am Herzen liegt. Gerade die Partie um meine Augen empfinde ich immer als besonders trocken und pflegebedürftig. Ist sie dagegen gut gepflegt, ist der Blick gleich viel wacher!
Eine gute Pflege ist schön und gut und ich kann mittlerweile zum Glück sehr gut zwischen für meine Haut gute und schlechte Produkte unterscheiden.
Trotzdem ist eine gesunde und ausgewogenen Ernährung zusätzlich das A und O. Ja, alte Leier, aber schlicht und einfach die Wahrheit. Wer sich die ganze Zeit nur von wertlosem Junk-Food und zu salzigen, fettigen und süßen Fertigprodukten ernährt, kann auf den sogenannten „Glow“, also eine strahlende Haut, lange warten. Also rein mit den Nährstoffen! ??
Perfekt dafür eignet sich zum Beispiel unser Amaranth-Wohlfühlporridge mit Vanille, Mandelmilch und den gesunden Super-Toppings wie Granatapfel, Kiwi, Heidelbeeren, Blutorange, Pistazien und Chiasamen – zucker- und glutenfrei. Achtung, macht süchtig, hehe! ?
Und natürlich spielt auch das ganze Drumherum des Wohlfühlens und Seelenlebens eine große Rolle. Deshalb ist es einfach wichtig, sich genügend Zeit für sich selbst zu nehmen.
Zum Kochen. Zum Essen und Trinken. Zum Pflegen. Zum Bewegen. Zum Verwöhnen. Zum Schlafen.
Dafür brauchst du nicht gleich ein ganzes Wellnesswochenende oder extra Tage einlegen, wobei das sicher zusätzlich auch gut tut. Aber wichtig ist die täglich Achtsamkeit, die du dir angewöhnen solltest und die dir auf Dauer richtig viel bringt. Lass dich nicht so durch den Alltag hetzen und verwandle banale Alltagsrituale wie Kochen, Essen, Duschen etc. in Achtsamkeitsübungen und nimm dir schlichtweg mehr Zeit!
Eine entspannte Joggingrunde, ein leckeres und gesundes Frühstück und verwöhnende Hautpflege wirken für mich Wunder. Probier’s doch einfach mal aus ?
Hast du vielleicht selbst schon mal ein Produkt aus der Granatapfelserie von Weleda getestet oder Lust bekommen damit loszulegen?
Dann schau doch gleich mal bei Weleda und dem großen Granatapfel-Produkttest vorbei, dort kannst du nämlich eins von hundert Produktpaketen gewinnen! Viel Glück ☘
Amaranth-Wohlfühlporridge
Für das Porridge
- 100 g Amaranth
- 200 ml Mandelmilch
- 1/4 TL Vanillemark
- Amaranth über Nacht in reichlich Wasser einweichen. Anschließend abgießen und unter fließendem Wasser abspülen.
- Amaranth zusammen mit Mandelmilch und 100 ml Wasser aufkochen und anschließend bei niedriger Hitze 15-20 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Mit Vanille abschmecken.
- Porridge in eine Schale geben, mit etwas extra Mandelmilch übergießen und mit den Toppings garnieren.
Reklame! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit der Weleda AG entstanden, er spiegelt jedoch ausschließlich unsere eigene Meinung wieder. Danke, dass du Produkte und Marken unterstützt, die Eat this supporten.
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8 Kommentare
War sehr lecker! Gern mehr Rezepte mit Amaranth. 😊
Danke dir, Amaranth werden wir uns mal wieder auf den Einkaufszettel schreiben. 🙂
Wow. Ich bin total überrascht! Ich habe vor 2-3 Jahren Amaranth gekauft, habe es damals irgendwie mit Wasser aufgekocht und das Ergebnis war einfach nur ekelig. Der Geruch war es wohl hauptsächlich, weshalb ich die Packung seit dem im Vorratsschrank stehen habe, ohne sie anzutasten. Jedes Mal der Gedanke: bäh bloß nicht! Aber wegwerfen wollte ich die fast volle Packung auch nicht. Bis heute! Ich hab mich noch mal rangetraut, dieses Rezept komplett genauso zubereitet. Einfach super lecker! Das Geheimnis ist vielleicht die Vanille… egal, ab jetzt kommt Amaranth öfter zum Frühstück auf den Tisch! Dank euch vielmals!!!
Hallo liebe Antje,
klasse, das freut uns. Und ja, das mit dem Geruch können wir verstehen. 😆
Liebe Grüße
Jörg
Hi Nadine,
das klingt total lecker und sieht mit den Früchten einfach verführerisch aus 🙂
Aber sag mal, wozu dient das Einweichen des Amaranth?
Liebe Grüße
Anna
Vielen Dank ☺️ Das Einweichen verkürzt die Kochzeit ?
LG, Nadine
Hey,
meine Frage wäre, ob die Chiasamen ungequollen bekömmlich sind? Ich kenne sie bislang nur aus Rezepten, in denen man sie vorab eingeweicht hat und dachte, sie wären anders gar nicht genießbar.
Lieben Danke und liebe Grüße
Du kannst Chiasamen auch „trocken“ essen – da geben sie einen genialen Crunch. Einzig auf genug Flüssigkeitsaufnahme sollte man dann achten, da die trockenen Samen natürlich Flüssigkeit binden ☺️